Mit uns wäre es anders gewesen

Éliette Abécassis

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Mit uns wäre es anders gewesen von Éliette Abécassis wurde in Frankreich trotz Lockdown schon kurz nach Erscheinen ein Bestseller. Die Pariser Liebesgeschichte um Amélie und Vincent zeigt eindrücklich, wie die Rasanz des Lebens unseren Vorstellungen von einer glücklichen Beziehung entgegensteht und wie viel Mut es bedarf, die Richtung zu ändern.

Über den Roman

Amélie und Vincent treffen sich in jungen Jahren an der Sorbonne in Paris. Aus tiefen Blicken wird eine Nacht, in der sie an der Seine entlangspazieren. Im Morgengrauen verabreden sie sich für den nächsten Tag. Vincent kommt, Amélie nicht. Zerfressen von Unsicherheit befürchtet sie, Vincents Interesse könne nicht ernst gemeint sein. Als sie schließlich doch zum Treffpunkt eilt, ist Vincent fort. Jahre vergehen, Vincent und Amélie erleben andere Leidenschaften und andere Ernüchterungen. Sie gehen Ehen ein, bekommen Kinder und warten auf ein Familienglück, das sich nicht einstellt. Der Zufall und später das Internet führen die Wege der beiden über den Verlauf von dreißig Jahren immer wieder zusammen. Mittlerweile steht jedoch etwas viel Größeres zwischen ihnen als Unsicherheit: das Leben.

Mit uns wäre es anders gewesen erzählt vom Nicht-Gelingen der Liebe im 21. Jahrhundert und dem fehlenden Wagnis, Richtungsänderungen einzuschlagen. Trotz seiner unerschrockenen Bestandsaufnahme dessen, was in Paarbeziehungen schiefgehen kann, ist der Roman ein Plädoyer dafür, nie die Hoffnung zu verlieren.

Erscheint am 23. Juli 2021 im Arche Literatur Verlag.

Über die Autorin und die Übersetzerin

Éliette Abécassis, geboren 1969 in Straßburg, ist Autorin und Professorin für Philosophie. Ihr erster Roman, Qumran, wurde zum internationalen Bestseller, der in achtzehn Ländern erschien. Neben ihrer Expertise für historisch-religiöse Themen wird Éliette Abécassis heute für ihre literarische Betrachtung von Partnerschaft im 21. Jahrhundert geschätzt. Sie ist Mutter zweier Kinder, engagiert sich für Frauen- und Kinderrechte und lebt in Paris.

Julia Schoch ist Autorin mehrerer Romane, u. a. von Mit der Geschwindigkeit des Sommers und Schöne Seelen und Komplizen. Aus dem Französischen hat sie neben anderen Fred Vargas übersetzt. Für ihre Übertragung von Georges Hyvernauds Haut und Knochen wurde sie mit dem André-Gide-Preis für Literaturübersetzungen ausgezeichnet.

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