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Hideo Yokoyama

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Mit „64“ gelang Hideo Yokoyama im vergangenen Jahr auch hierzulande ein fulminanter Erfolg bei Presse und Publikum, das Buch stand auf Platz 1 der Krimibestenliste und wurde schließlich mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet (Platz 1 International). Jetzt ist der japanische Autor zurück, mit zwei neuen Fällen, die wie schon „64“ in Präfektur D angesiedelt sind.

Über das Buch

Fall 1: Inspektor Futawatari wird mit der personellen Umstrukturierung der Präfektur beauftragt, doch Kriminalpolizei-Legende Michio Osakabe weigert sich überraschend, in Ruhestand zu gehen. Osakabe wird zu einem Sandkorn im Getriebe der Polizeibürokratie, das Futawatari keine Ruhe lässt – bis er darauf stößt, dass Osakabe nie aufgehört hat, in einem grausamen Fall zu ermitteln, der nie gelöst wurde.

Fall 2: Abteilungsleiterin Tomoko Nanao wird benachrichtigt, als eine junge Polizistin plötzlich nicht mehr zur Arbeit erscheint. Nanao ist für alle weiblichen Polizeikräfte der Präfektur verantwortlich und hat einen dunklen Verdacht. Als sie erfährt, dass die vermisste Frau jüngst von einem mysteriösen jungen Mann umworben wurde, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.

Mit 2 überzeugt Hideo Yokoyama erneut durch sprachliche Brillanz, meisterhafte Spannung und einen faszinierenden Einblick in die hierarchischen Strukturen und Traditionen der modernen japanischen Gesellschaft.

Erscheinungstermin: 23. August 2019 (Atrium Verlag)

Über den Autor

Hideo Yokoyama, geboren 1957 in Tokio, arbeitete als investigativer Journalist und gilt als der japanische Stieg Larsson. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und schrieb zehn Jahre an „64“ (Atrium, 2018), wobei er einen Schlaganfall erlitt. „64“ eroberte Platz 1 der ja-panischen Bestsellerliste und wurde als bester japanischer Kriminalroman des Jahres 2013 ausgezeichnet. In der Folge wurde „64“ weltweit zu einer Sensation. Yokoyama lebt mit seiner Frau in der japanischen Präfektur Gunma. Er schreibt weiterhin viele Stunden am Tag an ei-nem fünfzehn Jahre alten Computer in einem kleinen Raum, umgeben von Tabakrauch, Büchern und Zeitungsartikeln.

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