1947. Als die Gegenwart begann

Elisabeth Åsbrink

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www.elisabethasbrink.se

Flüchtlinge, die in Schiffen illegal über das Mittelmeer strömen, Diskussionen über den Begriff Völkermord, Großbritannien, das sich politisch auf die Insel zurückzieht: Was nach Schlagzeilen der letzten Monate klingt, sind Ereignisse, die 70 Jahre zurückliegen. Elisabeth Åsbrink fertigt ein politisches, kulturelles und gesellschaftliches Mosaik des Jahres 1947, das ebenso überraschende wie aufschlussreiche Zusammenhänge zu den Ereignissen unserer Tage herstellt.

Über das Buch

Im Jahr 1947 schien die Zeit zu verschwimmen, überall wurden die Uhren neu gestellt. Erinnern und Vergessen waren neben Nationalismus und Migration die stärksten Antriebskräfte der Menschen. Heute sind sie es wieder, und abermals sortiert die Welt sich neu. Elisabeth Åsbrink beschäftigt sich in ihrem Buch mit den politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Geschehnissen eines Jahres, das die Welt für immer verändert hat.
Inspiriert von der Geschichte ihrer Familie verknüpft Elisabeth Åsbrink Fakten mit menschlichen Schicksalen. Dabei führt sie vor Augen, was man aus dem Jahr 1947 für die Gegenwart lernen kann – in den Worten der schwedischen Zeitung Dagens Nyheter: »eine moralische und politische Sanierung unserer eigenen Zeit, bei der die Vergangenheit assistiert.«

Erscheinungstermin: 10. Februar 2017 (Arche Verlag).

Über die Autorin

Elisabeth Åsbrink, geboren 1965, lebt als Schriftstellerin, Journalistin, Fernsehproduzentin und Autorin in Stockholm. Für ihr letztes Buch Und im Wienerwald stehen noch immer die Bäume wurde sie 2011 mit dem August-Preis für das beste Sachbuch des Jahres ausgezeichnet.

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