Wir wollen mehr als nur wählen

Verena Friederike Hasel

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Wie wir die Demokratie retten können

Was geschieht mit einem System, das von der Beteiligung der Menschen lebt, wenn diese beschließen, nicht mehr mitzumachen? Wie funktioniert eine Demokratie, wenn Parteien und Bürger auseinanderdriften? Ist unser System noch zukunftssicher? In ihrem Buch stellt die Journalistin und Autorin Verena Friederike Hasel unbequeme Fragen zum Demokratieverständnis in Deutschland und zeigt Wege auf, wie eine der wichtigsten Errungenschaften der Menschheit gerettet werden kann.

Über das Buch

Die Wahlbeteiligung geht seit Jahren zurück, das Vertrauen in Politiker schwindet, und immer weniger Menschen engagieren sich in Parteien. Zugleich nehmen die Proteste auf den Straßen zu. Themen wie Migration und Klima politisieren die Menschen, drohen aber auch die Gesellschaft zu spalten.
Was ist zu tun, um die Demokratie zu erhalten? In europäischen Nachbarländern experimentiert man längst erfolgreich mit neuen demokratischen Formaten, vor allem mit Bürgerversammlungen. In Irland hat eine solche Gruppe von zufällig ausgesuchten Frauen und Männern das Abtreibungsrecht revolutioniert und landesweiten Zusammenhalt erzeugt.

In „Wir wollen mehr als nur wählen“, einem Manifest zur Erneuerung unseres politischen Systems, plädiert Verena Friederike Hasel mit großem Engagement für mehr demokratischen Mut und zeigt, wie ein Zusammenspiel von Bundestag, Volksentscheiden und Bürgerversammlungen auch in Deutschland gelingen kann.

Erscheinungstermin: 20. September 2019 bei dtv

Über die Autorin

Verena Friederike Hasel ist Diplom-Psychologin, Journalistin und Autorin. Sie schreibt für die ZEIT und den Tagesspiegel. Im August 2019 erscheint ihr Sachbuch »Der tanzende Direktor – Lernen in der besten Schule der Welt« bei Kein & Aber. Im Jahr 2018 hat sie den Deutschen Reporterpreis gewonnen. Im selben Jahr war sie für den Theodor-Wolff-Preis nominiert. Sie lebt mit ihrem Mann und drei Kindern in Berlin. Im vergangenen Jahr hat sie die Treuhandstiftung „Demokratie hoch 3“ gegründet. Ihr Ziel ist es, Bürgerversammlungen in Deutschland bekanntzumachen, sie zu erproben und im besten Fall zu institutionalisieren.

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