William Shakespeare – Gefährte der Königin

Mary Lavater-Sloman

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War Shakespeare ein einfacher Mann aus Stratford-upon-Avon oder doch eher ein gebildeter Lord aus höfischem Umfeld? Mary Lavater-Sloman war von Letzterem überzeugt und sah in Edward de Vere, dem 17. Earl of Oxford, den wahren Verfasser der shakespearschen Werke.

Über das Buch

Das Geheimnis um die Identität William Shakespeares und die Erforschung seines Lebens fesselten Mary Lavater-Sloman seit ihrer Kindheit. Doch erst mit 84 Jahren fand sie – nach einem lebensbedrohlichen Ereignis – im Krankenbett die Kraft und Muße, seine Biografie zu verfassen.

In »Gefährte der Königin« beschreibt die Autorin das Leben des Earl of Oxford, das sich vorwiegend am Hofe Elisabeths I. abspielte. Edward de Vere war ein enger Freund und Ratgeber der »Königin der Meere«; sie war seine Muse, diente ihm als Inspirationsquelle und förderte seine dichterischen Bestrebungen. Der Earl haderte jedoch Zeit seines Lebens mit der Tatsache, dass es sich für einen Adligen in seiner Position nicht gehörte, schriftstellerisch tätig zu sein oder mit Schauspielern in Verbindung gebracht zu werden. Diese gesellschaftlichen Tabus verunmöglichten die Herausgabe seiner Werke unter eigenem Namen und zwangen ihn zum Pseudonym »Shakespeare«.

Mary Lavater-Sloman schafft in der Romanbiografie ein lebendiges und detailliertes Bild von Englands Nationaldichter.

Erschienen im Römerhof Verlag.

Über die Autorin

Mary Lavater-Sloman, 1891-1980, wurde berühmt durch die Darstellung bedeutender Figuren Europas wie Lucrezia Borgia, Johann Rudolf Wettstein oder Katharina die Große. Sie erhielt u. a. den Preis der Schweizerischen Schillerstiftung.

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