Wie ich behandelt werden will

Tanja Krones & Monika Obrist (Hg.)

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Advance Care Planning

Wer nach einem schweren Unfall oder einer unheilbaren Krankheit plötzlich nicht mehr urteilsfähig ist, kann seine Werte und Wünsche ohne vorliegende Patientenverfügung nicht mehr in die Behandlung einfließen lassen. Das Behandlungsteam und die Angehörigen stehen somit vor schwierigen Entscheidungen. Wie ich behandelt werden will erläutert das Konzept des Advance Care Planning, das es der betroffenen Person ermöglicht, Behandlung und Pflege selbstbestimmt zu gestalten – auch nach Eintritt der Urteilsunfähigkeit.

Über das Buch

Advance Care Planning (ACP), auf Deutsch etwa »vorausschauende Behandlungsplanung«, ist ein Werkzeug für Patient*innen, mit dem die eigenen Erwartungen an die Behandlung frühzeitig, eindeutig und verständlich schriftlich formuliert werden können. Im Gespräch mit einer Expertin oder einem Experten wird eine Art erweiterte Patientenverfügung festgehalten. Dank ihr können das Behandlungsteam und die Angehörigen den mutmaßlichen Willen der betroffenen Person und deren menschliche wie medizinische Erwartungen genauer umsetzen. Herausgegeben von Tanja Krones und Monika Obrist, richtet sich Wie ich behandelt werden will sowohl an Laien als auch an Ärzt*innen, Pflegefachleute, Geriater*innen und weitere Expert*innen aus Gesundheitsberufen.

Neben einer Einführung in Advance Care Planning beleuchten Expert*innen das Thema in verschiedenen Beiträgen unter anderem zu ACP-Beratung, Partizipativer Entscheidungsfindung oder der Patientenverfügung »plus«; ein Erlebnisbericht sowie eine Reportage zeigen auf, wie ACP in der Praxis funktioniert.

Erscheint im April 2020 bei rüffer & rub.

Über die Herausgeberinnen

Tanja Krones ist Titularprofessorin an der Universität Zürich. Seit August 2009 ist sie leitende Ärztin für Klinische Ethik und Geschäftsführerin des Klinischen Ethikkomitees am Universitätsspital Zürich. Seit 2017 ist sie zudem Fachverantwortliche für Ethik in der Medizin für den Bachelor of Science Humanmedizin der ETH Zürich.

Monika Obrist ist diplomierte Pflegefachfrau im Bereich Palliative Care und machte ihren Master of Science in der Organisationsentwicklung. Sie ist Geschäftsleiterin von palliative zh+sh und seit 2005 Vorstandsmitglied. Seit 2017 ist sie Präsidentin von palliative ch. Ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen ambulante Palliative Care, Organisationsethik und Vernetzung.

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