Wegen Wersai

Dagmar Schifferli

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Mitte der 1960er-Jahre, ein gutbürgerliches Milieu in der Schweiz, zu dem Ausflüge mit dem Auto in die Berge oder Sommerferien im Tessin genauso gehören wie Fremdenfeindlichkeit, repressive Erziehungsmethoden und streng gehütete Familiengeheimnisse.

Über das Buch

Das Leben der 12-jährigen Katharina ist geprägt von der Sorge um ihre an Multipler Sklerose erkrankten Mutter. Das Mädchen lebt vorwiegend bei der Pflegemutter Tantelotte, die ihre eigene Jugend in der NS-Zeit verbrachte und nun bei Katharina ihre damaligen Ideale verwirklichen will. In deren Eltern, beide begeisterte Anhänger von James Schwarzenbach und seinen ‚Überfremdungsinitiativen‘, findet sie gleichgesinnte, ideologische Verbündete. Katharina passt sich jedoch nur vordergründig an und durchschaut die Lügengeschichten der Erwachsenen immer besser. Und weshalb eigentlich soll Versailles an allem schuld sein?
Eine berührende Familiengeschichte, eingebettet in bedeutende gesellschaftspolitische Ereignisse wie das Mattmark-Unglück im Wallis, die Expo 64 oder den Frankfurter Auschwitz-Prozess. Konsequent erzählt Dagmar Schifferli aus der Sicht der 12-jährigen Katharina, einer pfiffigen Heranwachsenden, die hinter die scheinheilige Fassade der Erwachsenen blickt und sich dank ihrer Willensstärke zu wehren weiß.

Erscheinungstermin: Mai 2018 (rüffer & rub)

Über die Autorin

Dagmar Schifferli, 1951, studierte Sozialpädagogik, Psychologie und Gerontologie. Publikationen:, „Wiborada“ (1998, Neuauflage 2011), „Verwandte Gefühle“ (2002), „Leben im Quadrat“ (2014) und zusammen mit Brigitta Klaas Meilier „Meine getreue Schulthess“ (1996) sowie „…das ganze Herz deiner Mutter“ (1998).

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