Ursula Pellaton

Julia Wehren

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Tanz verstehen

Oper, Ballett und Tanz sind seit einigen Jahren bei allen Altersgruppen wieder sehr beliebt und ihre Aufführungen meist ausverkauft. Ursula Pellaton ist seit ihrer Jugend passionierte Besucherin von Opern- und Tanzveranstaltungen und fast ebenso lange begleitet sie das Geschehen als Journalistin und Historikerin. In Tanz verstehen erzählt sie aus einem persönlichen Blickwinkel über ihr vielfältiges Engagement für den Tanz.

Über das Buch

Begonnen hat Pellatons Begeisterung 1963 mit einer Aufführung von »Giselle« in Zürich. An der Universität studierte sie im Nebenfach Russistik und reiste für Recherchen zum russischen Ballett viele Male nach St. Petersburg. »Giselle«, »Der Nussknacker« und »Schwanensee«, die so grundlegend das Tanzverständnis vieler Menschen bis heute prägten, hat sie unzählige Male in verschiedenen Aufführungen gesehen und stets fundiert und mit spürbarer Begeisterung rezensiert. Pellaton beobachtete und schrieb für die Tageszeitungen Neue Zürcher Zeitung, Landbote, Zürichsee Zeitung, für Fachzeitschriften in der Schweiz und in Deutschland. Ein weiterer Fokus von Pellaton liegt in der Tanzgeschichte der Schweiz. Sie ist Mitbegründerin der »Archives suisses de la danse« und von »Mediathek tanz.ch«. Neben ihren Aktivitäten bei Festivals und in Verbänden konzipierte sie auch eine Ausstellung über den deutschen Ausdruckstänzer Sigurd Leeder, der eine ganze Generation Schweizer Tanzschaffender prägte.

In Tanz verstehen teilt Ursula Pellaton ihre außergewöhnliche Expertise und ihr lexikalisches Wissen über den Tanz, erzählt von ihrer individuellen Beziehung zu dieser Kunstform und verknüpft die Geschichten eng mit ihrer privaten Lebensgeschichte.

Über die Autorin und den Herausgeber

Julia Wehren ist promovierte Tanzwissenschaftlerin und Spezialistin für Oral History im Schweizer Archiv der Darstellenden Künste (SAPA) und am Institut für Theaterwissenschaft der Universität Bern. Seit Mai 2020 arbeitet sie zudem für die Kulturstiftung Pro Helvetia. Sie publizierte u. a. zu Erinnerungs-formen im Tanz und zum Schweizer Tanzschaffen.

Herausgeber des Buches ist die Stiftung SAPA, Schweizer Archiv der Darstellenden Künste. Die Stiftung SAPA sammelt Dokumente und Objekte zu den Darstellenden Künsten in der Schweiz und stellt diese allen Interessierten zur Nutzung zur Verfügung. Ihre Bestände und Sammlungen sind in Bern, Lausanne und Zürich zu finden; sie umfassen die Bereiche Archiv, Dokumentation und Mediathek. Den Schwerpunkt der Sammlung bilden Helvetica zu Tanz und Theater.

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