‘s fehlt no es Lied

Daniel Fueter

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Chansons mit Texten von Thomas Hürlimann, Martin Suter und vielen anderen

‘s fehlt no es Lied versammelt über 60 Chansons von Komponist und Pianist Daniel Fueter, die er zu Texten von Martin Suter und Thomas Hürlimann sowie zu Gedichten von Friedrich Dürrenmatt, Max Rüeger, Maja Stolle, Erika Mann, Max Werner Lenz, Joachim Ringelnatz oder Kurt Tucholsky geschrieben hat. Herausgegeben von Philip Bartels, ist ’s fehlt no es Lied eine ungewöhnliche Begegnung von Wort und Musik.

Über das Buch

Das Chanson entwickelte in jedem europäischen Land eigene Traditionen. In der Deutschschweiz spricht man von den Liedermacher*innen, und das Chanson heißt manchmal einfach nur »Lied«, manchmal auch »Song«. Vor fast vierzig Jahren schrieben Thomas Hürlimann und Martin Suter für Soloprogramme der Schauspielerin Kathrin Brenk viele Chansontexte, die Daniel Fueter vertonte. Er begleitete die Schauspielerin bei ihren Auftritten auf diversen Schweizer Bühnen am Klavier. Seither sind zahlreiche weitere Lieder entstanden, die nun erstmals in dieser Form vorliegen. Das Buch ist zudem eine kleine Anthologie ganz besonderer Gedichte. Sie entstanden im Wissen um bevorstehende Vertonungen, im Hinblick auf die Präsentation auf der Kleinkunstbühne sowie in Kenntnis des Genres »Chanson«.

 ’s fehlt no es Lied ist ein Liederbuch mit Noten, das zum Musizieren und Singen animiert, und ist sowohl für Musikliebhaber*innen und Berufsmusiker*innen als auch für Literaturbegeisterte eine inspirierende Zusammenstellung.

Über den Autor und den Herausgeber

Daniel Fueter, geb. 1949 in Zürich, ist Komponist und Pianist. Er unterrichtete an den Musikhochschulen von Zürich, Karlsruhe und Lugano. Fueter war u.a. Präsident von Suisseculture und Rektor der Hochschule Musik und Theater Zürich. Er erhielt diverse nationale und internationale Auszeichnungen.

Philip Bartels, geboren in Ost-Berlin, lebt seit 2002 in der Schweiz, wo er als Regisseur, Komponist und Arrangeur arbeitet und als Ko-Leiter des Künstlerkollektivs ox&öl spartenübergreifende Projekte zur kulturellen Teilhabe entwickelt.

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