Nein

Winnie M Li

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Roman / Aus dem Englischen von Volker Oldenburg

Winnie M Li erzählt in ihrem preisgekrönten Romandebüt davon, wie eine zufällige Begegnung das ganze Leben verändern kann. Lis Protagonistin wird vergewaltigt – eine Erfahrung, die die Autorin mit ihrer Figur teilt. Das Einzigartige an “Nein”: Li schreibt nicht nur aus der Sicht des Opfers, sondern schreibt zugleich die Geschichte des Täters.

Über das Buch

Vivian hat gerade ihr Studium beendet und startet in der Londoner Filmbranche durch. In der Freizeit packt sie am liebsten den Rucksack und geht wandern. An einem sonnigen Frühlingsnachmittag kreuzt sich ihr Weg mit einem jungen Mann, fast ein Kind noch. Er lässt nicht locker, bedrängt sie. Vivian sagt mit Nachdruck Nein. Vergebens.
Die Geschichte von Vivian ist Winnie M Lis Geschichte. Schonungslos erzählt sie davon, wie eine einzige Begegnung das ganze Leben verändern kann. Und sie geht noch einen Schritt weiter: Li beschreibt nicht nur, was es bedeutet, Opfer einer Vergewaltigung zu werden und mit dem Erlebten weiterzuleben. Die Autorin versetzt sich auch in den Kopf des Täters und erzählt parallel die Geschichte ihres Vergewaltigers.
“Nein” geht über alles hinaus, was bisher im Rahmen der #meToo-Debatte verhandelt wurde. Indem Winnie M Li die Geschichte ihres Vergewaltigers aufschreibt, macht sie ihr Buch zur Waffe.

Erscheinungstermin: 31. August 2018 (Arche Verlag)

Über die Autorin und den Übersetzer

Winnie M Li ist Schriftstellerin und Produzentin und hat auf drei Kontinenten in der Kreativbranche gearbeitet. Sie studierte in Harvard, hat für zahlreiche Reiseführer geschrieben, Independentfilme produziert und war Programmmanagerin verschiedener Filmfestivals. Seit ihrem MA-Abschluss im Kreativen Schreiben an der Goldsmith University London ist sie für verschiedene Medien tätig und promoviert im Fach Medien und Kommunikation an der London School of Economics. Sie lebt in London und ist reisesüchtig.
Für ihren ersten Roman “Nein” wurde sie mit dem Not the Booker Prize 2017 ausgezeichnet. Das Buch ist außerdem nominiert für den Best First Novel Award 2018 und für den Edgar Allan Poe Award 2018 für das beste Debüt.

Der Übersetzer
Volker Oldenburg lebt als freier Übersetzer in Hamburg. Er hat unter anderem David Mitchell, Oscar Wilde, Juno Dawson und Kathleen Collins ins Deutsche übertragen. Für seine Arbeiten wurde er mehrfach ausgezeichnet.

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