Nächstes Jahr in Berlin

Astrid Seeberger

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Ein bewegender Roman über eine deutsche Familie aus Ostpreußen, der von Trennung und Heimatverlust, aber auch von Vergebung und Liebe erzählt.

Über das Buch

Die schwedische Schriftstellerin Astrid Seeberger, geboren im Remstal, verbrachte ihre Jugend in Sindelfingen, bevor sie nach Schweden auswanderte. In ihrem zweiten Buch „Nächstes Jahr in Berlin“ erzählt sie die Geschichte ihrer Familie, vor allem die ihrer Mutter Rosa. Es ist das Buch einer Tochter, die begreifen will, warum ihre Mutter ein Leben lang ein Flüchtlingsgesicht hatte; die lange nicht verstand, dass sich hinter diesem Gesicht ein Schweigen verbarg. Und die trotz der vielen Erzählungen der Mutter über Krieg und Flucht nicht ahnte, dass es etwas gibt, das alles verändern wird, auch ihr eigenes Leben. Es ist das Buch einer Frau, die als Siebzehnjährige aus Deutschland floh, weg von der Mutter, weg aus ihrem Land. Und die schließlich begriff, dass Schreiben für sie eine Art Heimkehr bedeutet.

Mit Empathie und Respekt nähert sich Astrid Seeberger anhand ihrer Familiengeschichte den Themen Krieg, Vertreibung und Flucht und schenkt ihrer Mutter schreibend die Liebe, die sie ihr zu Lebzeiten verwehrte.

Erscheinungstermin: 23. September 2016 (Arche Verlag).

Über die Autorin

Astrid Seeberger wurde 1949 in Süddeutschland geboren. Mit 17 Jahren zog sie nach Schweden, um der Enge ihres Elternhauses zu entfliehen. Sie studierte Philosophie, Theater- und Filmwissenschaften und Medizin. Heute ist Astrid Seeberger in Schweden eine bekannte Ärztin und Wissenschaftlerin. 2010 erschien ihr erstes Buch: Schamlose Neugier. Von der Kunst des heilsamen Gesprächs, das 2012 auch auf Deutsch erschien.

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