Nacht ohne Morgen
Benoit d’Halluin
Benoit d’Halluin
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Benoit d`Halluin
© Didier Ours
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In seinem Debütroman Nacht ohne Morgen, in Frankreich von Presse und Leser*innen gefeiert, erzählt der Frankokanadier Benoit d’Halluin von einem Leben zwischen neuer und alter Welt, von queerer Liebe, großen Träumen und der Erkenntnis, dass soziale Herkunft und Familienkonflikte einen unvermeidbaren Einfluss auf einen Lebensweg haben können.
Ein gediegenes Haus in der Nähe von Nantes. Mitten in der Nacht erhält Catherine einen Anruf von einem Unbekannten. Er erzählt ihr, dass ihr achtundzwanzigjähriger Sohn Alexis in den Catskills in der Nähe von New York von einem Auto angefahren wurde und im Koma liege. Der Anrufer, Marc, hat bereits Tickets nach New York und bietet ihr an, sie abzuholen. Was ist mit ihrem Sohn wirklich passiert? Wer ist dieser Mann? Was verbirgt er vor ihr? Warum scheint er Alexis so viel besser zu kennen als sie selbst? Trotz aller Zweifel entscheidet sich Catherine, mit dem Unbekannten nach New York zu reisen. Es beginnt eine lange Reise in die Vergangenheit der drei Protagonist*innen.
In einer kammerspielartigen Rahmenhandlung erzählt, ist Nacht ohne Morgen das Portrait unterschiedlicher Milieus und Familien und die Geschichte von leidenschaftlicher Liebe und großer Einsamkeit. Changierend zwischen Spannung und Romantik beleuchtet der Autor eine Generation auf der Suche nach Identität und Zugehörigkeit.
Erscheinungstermin: 15. Februar 2024
Benoit d’Halluin, 1984 in Toronto geboren und in Frankreich aufgewachsen, lebt heute in Paris und arbeitet für eine Luxuskosmetikmarke. Neben seinem Wirtschaftsstudium absolvierte er eine Ausbildung in Kunstgeschichte an der École du Louvre. Nacht ohne Morgen (Une nuit sans aube) ist sein erster Roman.
Übersetzung aus dem Französischen von Paul Sourzac.
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