Meine Angst und unsere
Jochen Veit
Jochen Veit
Jochen Veit schlägt mit diesem psychologisch-fantastischen Roman einen Bogen von den ganz persönlichen Ängsten hin zu den globalen, die eine besondere Aktualität erhalten haben. Dabei gelingt es ihm, niemals die Hoffnung zu verlieren.
Lea und Marcus fahren für zwei Tage zur Beerdigung von Leas Großmutter. Marcus’ Bruder passt derweil auf die Kinder auf. Die Familie lebt in einem vom Abriss geretteten Dorf nahe dem rheinischen Braunkohlerevier. Schnell wird klar, dass etwas Unheilvolles vor sich geht. Die Verbindung zur Außenwelt bricht ab, und eine seltsame Kreatur dringt ins Haus der Familie ein. Währenddessen benötigt Marcus ärztliche Behandlung und sucht ein Krankenhaus auf, aus dem er nicht mehr zurückkehrt. Lea beschließt, allein zurückzufahren. Ungeahnte Hindernisse stellen sich ihr in den Weg, und sie muss sich zurück zu ihren Kindern kämpfen, durch eine Welt, die immer stärker von ihren Sorgen, Befürchtungen und Träumen geprägt wird.
Erscheint am 8. Oktober 2025 bei Karl Rauch.
Jochen Veit wurde 1992 in Bühl geboren. In Mainz studierte er Komparatistik und Philosophie, seit 2016 erschienen Erzählungen in verschiedenen Literaturzeitschriften. Seinen Debütroman Mein Bruder, mein Herz veröffentlichte er 2019. Nach Stationen in Wien und Köln lebt er in München.
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