Mein Leben in Häusern

Margaret Forster

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In Mein Leben in Häusern führt Margaret Forster uns an die Orte, in die Wohnungen und Häuser, in denen sie gelebt, geliebt, gelitten und geschrieben hat. Sie blickt auf ein bewegtes Leben zurück, mit Höhen und Tiefen, Erfolg und Misserfolg, privatem Glück und Schicksalsschlägen.

Über das Buch

Frisch verheiratet und arm wie eine Kirchenmaus lebt Margaret Forster mit ihrem Mann auf engem Raum zur Untermiete bei einem exzentrischen Herrn mit Geräusch-phobie. Für Verliebte ein lästiger Zustand – und so kauft das junge Paar ein heruntergekommenes, aber bezahlbares Haus und renoviert es mit Hingabe. Dabei akzeptieren sie auch eine rücksichtslose Mieterin mit Faible für betörendes Rosenduftspray – die dort auf Lebenszeit wohnt.
Ein berührendes, aufrichtiges und intimes Selbstportrait: Margaret Forster führt in die Häuser, in denen sie lebte und in denen ihre berühmten Romane entstanden. Eindringlich und mit feinem Gespür für Details blickt sie auf ein bewegtes Leben zurück und ist sich am Ende sicher: Es spielt keine Rolle, wie die Kissen auf dem Sofa arrangiert sind, damit aus einem Haus ein Zuhause wird.

Ist am 22. September 2015 im Arche Verlag erschienen.

Über die Autorin

Margaret Forster, 1938 in Carlisle geboren, studierte Geschichte in Oxford. Sie hat zahlreiche Romane und mehrere Biografien veröffentlicht. Bei Arche erschienen zuletzt: Ein Zimmer, sechs Frauen und ein Bild (2006), Miranda (2007), Isa & May (2011) und Das dunkle Kind (2014). Margaret Forster wurde mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet. Sie ist verheiratet, hat drei Kinder, vier Enkelkinder und lebt in London und im Lake District.

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