Kaspar

Viktor Gallandi

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Viktor Gallandis Debütroman Kaspar ist rasante Road Novel, dystopische Science Fiction und rauschhafte Coming-of-Age-Story zugleich. Sein Erzählen ist existenziell, hochkomisch und tragisch.

Erscheinungstermin: 31. Juli 2023

 

Nominiert für die Hotlist der unabhängigen Verlage 2023.

Link zur Abstimmung: https://www.hotlist-online.com/wahllokal-polling/

 

Über das Buch

Kaspar liegt in einem Zimmer und wird versorgt von einem Roboter, den er nur „das Viech“ nennt. Er weiß nicht, warum und seit wann er dort ist. Er beginnt, sich zu erinnern, erzählt sich selbst seine eigene Geschichte: Als Teenager lebt er in einem Zelt im Wald, bevor er schließlich aufbricht und Praktikant der mysteriösen Firma Æxego wird. In deren Auftrag soll er sich auf die Suche nach dem verschwundenen Filialleiter machen: Seine abenteuerliche Odyssee beginnt auf einer Autobahn, die nur in eine Richtung führt. Er trifft auf die letzte Gräfin, einen Totengräber mit einer unglücklichen Liebe zu seiner Katze, Fanatiker, die ihren Fanatismus vergessen haben, und ein Alien, das eine Gewerkschaft gründet. Kann er sich durch die Erinnerung erklären, warum er in diesem Zimmer gelandet, was mit der Welt und den Menschen passiert ist?

Über den Autor

Viktor Gallandi, geboren 1989 in Berlin, studierte Literarisches Schreiben und Philosophie in Hildesheim und Kathmandu. Er hat Kurzgeschichten in Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht und wurde vom ORF mit dem FM4-wortlaut-Literaturpreis ausgezeichnet. Mit Natalia Sinelnikova schrieb er das Drehbuch zum Kinospielfilm Wir könnten genauso gut tot sein, der als Eröffnungsfilm der Sektion Perspektive Deutsches Kino auf der Berlinale 2022 gezeigt und von der ZEIT als einer der 10 besten Filme der Berlinale gekürt wurde. Der Film lief auf zahlreichen internationalen Festivals, wie dem Tribeca Festival in New York, und wurde unter anderem für den Preis für das Beste Drehbuch vom Verband der deutschen Filmkritik nominiert.

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