Hotel du Lac

Anita Brookner

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Mit einem Vorwort von Elke Heidenreich

Julian Barnes nannte Anita Brookner »geistreich, funkelnd intelligent, reserviert und unberechenbar«, DIE WELT feierte ihren Roman »Hotel du Lac« als »intelligenten und raffinierten Versuch über Einsamkeit, Illusion, allgemein menschliche Sehnsucht«. Nach ihrem Debüt »Ein Start ins Leben« legt der Eisele Verlag nun auch Brookners 1984 mit dem Booker Prize ausgezeichneten Roman neu auf – mit einem Vorwort von Elke Heidenreich.

Über das Buch

Die Schriftstellerin Edith Hope wurde von ihren Freunden in Zwangsferien an den Genfer See geschickt. Sie finden nämlich, dass Edith sich zu Hause in England unmöglich gemacht hat, als sie, nicht mehr ganz jung und nicht übermäßig attraktiv, am Tag ihrer Hochzeit den Bräutigam sitzenließ. Wider Erwarten ist sie jedoch auch im gepflegt langweiligen Hotel du Lac verschiedenen Anfechtungen ausgesetzt – und gerät in Versuchung, sich erneut zu verloben …

Erscheinungstermin: 2. Juni 2020 (Eisele Verlag)

Über die Autorin

Anita Brookner, 1928 als Tochter polnischer Juden in London geboren, studierte Kunstgeschichte am King’s College und promovierte am Courtauld Institute of Art. Im Anschluss absolvierte sie ein dreijähriges postgraduales Studium an der Universität von Paris. Brookner wurde Expertin für französische Kunst des 18. und 19. Jahrhunderts und übernahm 1967 als erste Frau für ein Jahr die Slade-Professur der schönen Künste in Cambridge. Neben ihrer Tätigkeit als Professorin verfasste sie zahlreiche Sachbücher zur französischen Malerei. Anfang der Achtzigerjahre begann Anita Brookner ihre schriftstellerische Tätigkeit als Romanautorin. 1981 erschien ihr Debüt »Ein Start ins Leben«. Ihr Roman »Hotel du Lac« wurde 1984 mit dem Booker Prize ausgezeichnet und zu einem mit drei BAFTA Awards ausgezeichneten Fernsehfilm. Obwohl Anita Brookner erst in ihren Fünfzigern literarisch zu schreiben begann, verfasste sie bis zu ihrem Tod am 10. März 2016 in London insgesamt 24 Romane und gilt als meisterhafte Stilistin.

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