Hippiesommer

Inge Kutter

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www.ingekutter.de

Inge Kutters Debütroman Hippiesommer ist ein berührendes Portrait zweier Generationen: Eine junge Frau, Tochter sich selbst verwirklichender Hippie-Eltern, wählt nach einem letzten Sommer voller Freiheit auf der Suche nach ihrem eigenen Leben einen radikal anderen Weg – und landet in der Sackgasse. Warum fühlt sich Jugend heute so anders an?

Über das Buch

Elena, Ende zwanzig, ist eine Unternehmensberaterin mit makellosem Lebenslauf. Sie lebt für die Arbeit, ist ständig unterwegs zwischen Kunden, Büro, Flughafen. Für ein Privatleben bleibt dabei kaum Zeit. Nun sitzt Elena mit Burn-out in einer Klinik und fragt sich: Wie konnte es so weit kommen? In der Therapie beginnt sie, über ihr Leben nachzudenken. Dabei kommt immer wieder die Erinnerung an jenen letzten Sommer ihrer Jugend zurück, den sie Hippiesommer nennt: Sie wuchs nicht in den 1970ern auf, sondern in den 1990ern, aber sie hörte damals die Platten ihrer Eltern, trug das lilafarbene Hippiekleid ihrer Mutter, ging auf Partys am See und war das erste Mal verliebt. Das Ende von Elenas Hippiesommer veränderte alles und stellte die Weichen für ihr bisheriges Leben als erwachsene Frau, in dem sie sich nun neu orientieren muss.

Erschienen am 18. März 2016 im Arche Verlag.

Über die Autorin

Inge Kutter, geboren 1980, schrieb als Redakteurin der Wochenzeitung DIE ZEIT über Psychologie und Karriere. Seit Anfang 2015 ist sie Chefredakteurin von ZEITleo. Sie hat Journalistik in München und Paris studiert und die Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule absolviert sowie den Münchner Manuskriptum-Kurs für kreatives Schreiben. Sie lebt in Hamburg und schreibt an ihrem zweiten Roman.

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