Hinters Licht

Åsa Avdic

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Ist das Leben mit dem Tod wirklich vorbei? Sind geliebte Menschen für immer verloren, wenn sie sterben? Basierend auf wahren Begebenheiten erzählt die schwedische Autorin Åsa Avdic in ihrem Roman Hinters Licht die Geschichte des Wissenschaftlers und Spiritisten Thomas Bradford, der 1921 Selbstmord beging, um zu beweisen, dass man aus dem Jenseits kommunizieren kann.

Über das Buch

Ruth Doran hat ihren Traum von einer wissenschaftlichen Karriere bereits aufgegeben, als sie 1919 auf eine Anzeige stößt, die ihr Leben verändern wird: Thomas Bradford will mit Experimenten beweisen, dass man mit verstorbenen Menschen Kontakt aufnehmen kann, und sucht eine Assistentin. Eigentlich ist Ruth weit davon entfernt, an Geister zu glauben, doch die wissenschaftliche Herangehensweise reizt sie, und sie spürt vom ersten Augenblick an eine Seelenverwandtschaft zu Thomas. Die beiden stürzen sich in ihre Studien und verlieben sich heftig ineinander. Ruth fühlt sich wie neugeboren, noch nie zuvor hat sie so intensiv gelebt. Doch ein schwerer Schicksalsschlag ändert für Thomas alles: Seine Forschung wird zur Obsession, er entwickelt immer extremere Methoden und verlässt sich zunehmend auf ein Medium, die exzentrische und nicht gerade vertrauenerweckende Mallory Fox. Kann Ruth sich seiner Liebe noch sicher sein? Und ist Thomas wirklich bereit, bis zum Äußersten zu gehen? Åsa Avdic erzählt von der Popularität des Spiritismus Anfang des 20. Jahrhunderts, von einer heimlichen Liebe und dem verzweifelten Versuch den Tod zu kontrollieren. Durch zwei Erzählerstimmen im Roman entspinnen sich nach und nach Widersprüche: Wem kann man tatsächlich trauen?

Erscheinungstermin: 12. Februar 2025 im Arche Verlag

Über die Autorin

Åsa Avdic ist Journalistin und war jahrelang Moderatorin und Redaktionsleiterin verschiedener Magazine im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Derzeit moderiert sie Schwedens wichtigste Morgensendung Morgonstudion. 2017 gab sie ihr literarisches Debüt mit dem Thriller Isola, der in elf Sprachen übersetzt wurde.

Die Übersetzerin
Stefanie Werner studierte Skandinavistik, Völkerkunde und Publizistik in Göttingen. Als freie Übersetzerin überträgt sie Belletristik und Sachbücher aus dem Schwedischen, hat u. a. Fredrik Backman, Maria Adolfsson, Mariette Lindstein und Gabriella Ullberg Westin übersetzt. Ihre Wahlheimat ist Dettingen am Fuße der Schwäbischen Alb.

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