Ferdinand von Schirach

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Ferdinand von Schirach
© Ferdinand von Schirach / Foto: Tom Wagner
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Lesungen

Die New York Times nennt ihn einen »außergewöhnlichen Stilisten«, der britische Independent vergleicht ihn mit Kafka und Kleist. Ferdinand von Schirachs Erzählungsbände »Verbrechen« und »Schuld« und sein Roman »Der Fall Collini« wurden zu millionenfach verkauften internationalen Bestsellern, die in bisher mehr als 35 Ländern erschienen sind.

Ferdinand von Schirach lebt und arbeitet als Schriftsteller und Strafverteidiger in Berlin. Regelmäßig schreibt er für den SPIEGEL Essays über aktuelle Themen von gesellschaftlicher Relevanz, die auch von internationalen Zeitungen nachgedruckt werden. So wurde sein zuletzt erschienener Essay »Die Würde ist antastbar« auch in der größten spanischen Tageszeitung El Pais veröffentlicht.
Schirach wurde mit mehreren – auch internationalen – Literaturpreisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Kleist-Preis. Das Wall Street Journal wählte »Der Fall Collini« unter die »10 Best Mysteries of 2013«, die japanische Zeitschrift Shukan Bunshun auf Platz 4 der besten Krimis 2013. 2014 ist der Roman für den renommierten Los Angeles Times Book Prize nominiert. »Verbrechen« wurde als Serie im ZDF gezeigt und 2014 zum Grimme-Preis nominiert. Zum ersten Mal erwarb Taiwan, wo Schirachs Bücher Bestseller sind, die Rechte an einer deutschen Serie. »Schuld« wird zur Zeit verfilmt, weitere Kinofilme sind angekündigt. Seinen Erfolg begründet die französische Libération mit: »Schirachs Meisterleistung ist, uns zu zeigen, dass – egal wie monströs dessen Taten zunächst scheinen mögen – ein Mensch doch immer ein Mensch ist.« Zur Zeit arbeitet Ferdinand von Schirach an einem Theaterstück und an einem neuen Buch. Im Sommer erscheint im Piper Verlag ein Band mit seinen gesammelten Essays.

Lesungen 2014

23. Oktober, 19:30 Uhr in Dresden, Staatsschauspiel

24. Oktober, 19:30 Uhr in Erfurt, Alte Oper

25. Oktober, 20:00 Uhr in Karlsruhe, Tollhaus

26. Oktober, 19:00 Uhr in Ulm, Theater

27. Oktober, 20:00 Uhr in Bonn, Oper

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