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Billo Heinzpeter Studer

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Weil man Fische nicht streicheln kann

Was ist ein gutes Fischleben? Seit über 20 Jahren widmet Billo Heinzpeter Studer sich ganz den Fischen. Weil Fische uns ferner sind als andere (Nutz-)tiere, wissen wir sehr wenig über sie und ihre Bedürfnisse. Studers zentrales Anliegen ist es, das zu ändern. In seinem Buch erzählt er, warum ihm gerade die Fische am Herzen liegen, warum er sie schützen möchte und welche Projekte, Strategien und Lösungen er konkret verfolgt, um seine Vision zu realisieren.

Über das Buch

Das Buch setzt mitten im Geschehen ein und erzählt, wie Billo Heinzpeter Studer im Senegal mit lokalen Fischern aufs Meer fährt und sich so ein Bild macht, wie die Realität auf See aussieht und wie man sie tierfreundlicher und ökologischer gestalten könnte. Das käme auch den Fischern zugute, von denen viele so wenig verdienen, dass sie sich überlegen, den Beruf oder gar die Heimat hinter sich zu lassen. Sie könnten für faire Fische auch fairere Preise verlangen und so langfristig ihre Existenz sichern. »C’est intéressant, ça«, sagen sie zu Billo Heinzpeter Studer, der sich – im doppelten Sinn – zu ihnen ins Boot gesetzt hat. Nach der Schilderung seiner Erlebnisse und Abenteuer im Senegal wird die Geschichte des Vereins »fair-fish« und weiterer Projekte chronologisch erzählt und mit zahlreichen Fotos illustriert.
In seinem Buch legt Billo Heinzpeter Studer dar, was Konsument*innen tun können, damit Fischfang und -zucht tiergerechter, umweltbewusster und ethisch vertretbarer werden. Seine Hoffnung ist, dass wir als Gesellschaft unseren Umgang mit Fischen überdenken und uns endlich den ethischen Fragen, die Fischfang, -zucht und -konsum aufwerfen, stellen.

Erscheint Mitte Oktober bei rüffer & rub.

Über den Autor

Billo Heinzpeter Studer studierte Sozialpsychologie und Publizistik in Zürich. Von 1985 bis 2001 führte er die Nutztierschutzorganisation KAGfreiland, die sich für ein gutes Leben von Nutztieren einsetzt. 2000 gründete er den Verein »fair-fish«, dessen Schweizer Fachstelle er bis zu seiner Pensionierung 2012 betreute. Seither lebt er in Italien – natürlich am Meer – und widmet sich dem Aufbau des Vereins »fair-fish« international und dessen Forschung über Verhalten und Wohl der Fische.

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