Endspiel 1974
Rüdiger von Fritsch
Rüdiger von Fritsch
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© Gottfried Stoppel
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Vor dem Hintergrund angespannter deutsch-deutscher Beziehungen und der Zypernkrise erzählt Rüdiger von Fritsch in Endspiel 1974 vom Fälschen von Pässen, von der Erstellung von Fluchtrouten und konspirativen Treffen.Eine Flucht in Deutschland
7. Juli 1974: Die Welt schaut nach München, wo das Endspiel der Fußballweltmeisterschaft stattfindet. Nachdem der erste Fluchtversuch gescheitert ist, scheint dieser Zeitpunkt für Rüdiger von Fritsch und seinen Bruder Burkhard ideal, um ihrem Vetter Thomas und dessen Freunden zur Flucht aus der DDR zu verhelfen. Fast ein Jahr haben sie auf die Vorbereitungen verwandt. Zur selben Zeit spitzt sich die Zypernkrise zu und ein möglicher Krieg zwischen Griechenland und der Türkei, den Ziel- und Durchgangsländern der Freunde, droht ihre Pläne zu durchkreuzen.
Das persönlichste Buch des Bestsellerautors ist ein bestechendes Zeugnis gesamtdeutscher Alltagsgeschichte und ein dichtes Panorama, das verdeutlicht, was es bedeutete, in der DDR zu leben – und sich in Teilen so liest wie ein Thriller von John Le Carré. Endspiel 1974 erscheint zum 50. Jahrestag in einer überarbeiteten Neuausgabe inklusive Fotos der Vorbereitungen zur Flucht.
Erscheinungstermin: 4. Juni 2024 im Aufbau Verlag
Rüdiger von Fritsch, geboren 1953, bereitete die EU-Osterweiterung als Unterhändler in Brüssel vor, er war Leiter des Planungsstabes des Bundespräsidenten und Vizepräsident des BND. Von 2010 bis 2014 war er Botschafter in Warschau und von 2014 bis 2019 Botschafter in Moskau. Seine Bücher Russlands Weg, Zeitenwende und Welt im Umbruch wurden zu SPIEGEL-Bestsellern.
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