Ein Schrei im Ozean

Benoit d'Halluin

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Nach seinem Debütroman Nacht ohne Morgen legt Benoit d’Halluin mit Ein Schrei im Ozean einen neuen Liebes- und Spannungsroman vor. Darin thematisiert der Autor ein wenig bekanntes Problem: Moderne Sklaverei und Menschenhandel auf hoher See.

Über das Buch

Arun und Olivier, seit sieben Jahren ein Paar, verbringen ihren Winterurlaub in Thailand. Nach einem heftigen Streit trennt sich Arun von seinem Partner und sucht Zuflucht in einer Bar. Stunden später findet er sich ohne Papiere oder Handy im Laderaum eines Fischerbootes auf offener See wieder. Oliviers Suche nach Arun bleibt erfolglos und er reist zurück nach Paris, wo sein auf Perfektion getrimmtes Leben langsam aus den Fugen gerät. Trotzdem will er nicht aufgeben und reist nach Nizza, um sich gemeinsam mit seiner Schwester Sophie, der Aruns letzte Anrufe vor der Entführung galten, erneut auf die Suche nach ihm zu machen.

Benoit d’Halluins neuer Roman handelt vom Scheitern einer Beziehung, von der Kindheit in einer dysfunktionalen Familie, der großen Liebe zum Meer, von Trauer und Einsamkeit. Zugleich ist Ein Schrei im Ozean ein Plädoyer für den Schutz des Meeres und damit auch der Menschen, deren Existenz davon abhängig ist.

Erscheint am 26. Mai 2025 bei Karl Rauch.

Über den Autor

Benoit d’Halluin, 1984 in Toronto geboren und in Frankreich aufgewachsen, lebt heute in Paris. Neben seinem Wirtschaftsstudium absolvierte er eine Ausbildung in Kunstgeschichte an der École du Louvre. Nacht ohne Morgen war sein erster Roman. Ein Artikel in der New York Times machte ihn auf den Menschenhandel auf See aufmerksam und inspirierte ihn zu Ein Schrei im Ozean.

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