Doch gefunden hat man mich nicht

Georg Kreisler

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Unveröffentlichtes und Unerhörtes von Georg Kreisler: Doch gefunden hat man mich nicht ist die erste umfassende Gesamtschau des Schaffens des großen Wortkünstlers. Zahlreiche unbekannte autobiografische Texte, Fotos und Lieder aus dem privaten Nachlass werfen zugleich ein neues Licht auf den Menschen Georg Kreisler.

Über das Buch

Eine kurze Kindheit in Wien, die Flucht über den Ozean, der Durchbruch in New York, die Rückkehr in ein fremdes Österreich: Das 20. Jahrhundert machte Georg Kreisler zu einem Unbehausten, der seine wahre Heimat in der Kunst und in der Sprache fand.
Dieses Buch ist eine Reise durch die Sprachwelten Georg Kreislers, entlang der Stationen seines außergewöhnlichen Lebens, aus dem ein Werk hervorgegangen ist, das gefeiert, geschmäht und bewundert wurde – und das sich hier zum ersten Mal in seiner ganzen Tiefe und Vielschichtigkeit offenbart. Eigene, zum größten Teil bislang unveröffentlichte Texte des Künstlers sowie Stimmen von Wegbegleitern wie Daniel Kehlmann, Eva Menasse und Konstantin Wecker lassen dabei einen Georg Kreisler ans Licht treten, der überraschend wenig mit den über ihn verbreiteten Bildern gemein hat – und der um so mehr fasziniert.

Das Buch ist am 19. September 2014 bei Atrium erschienen.

Über den Autor

Georg Kreisler wurde 1922 in Wien geboren. Die Kindheit in seinem jüdischen Elternhaus war überschattet von Ausgrenzung und Antisemitismus. 1938 emigrierte er mit seinen Eltern in die USA, wo er in die Army eingezogen wurde. 1955 kehrte Georg Kreisler nach Europa zurück. Neben über 500 Liedern schrieb er Romane, Essays, Kurzgeschichten, Theaterstücke und Opern. Im Atrium Verlag erschienen
zuletzt Anfänge (2010), Wien (2011) und Die Zukunft, wie sie war (2013). Georg Kreisler starb 2011.

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