Die wunderbare Welt des Kühlschranks in Zeiten mangelnder Liebe

Alain Monnier

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Im südfranzösischen Toulouse löst ein kaputter Kühlschrank eine Kettenreaktion quer durch Europa aus, die eine Wohnung voller Leihgeräte zur Folge hat, internationalen Medienrummel verursacht und schließlich in einer großen Liebe endet.

Über das Buch

Es sind bekanntlich die kleinen Dinge im Leben, die Großes verändern. Der entzückenden, aber etwas distanzierten Marie wird in Toulouse ein neuer Kühlschrank geliefert – und der ist defekt. Nicht nur der nette Mann von der Hotline der Firma, die ihr das Gerät verkauft hat, verspricht Abhilfe, auch ihr Liebhaber und ein guter Freund, der ein erfolgloser Schriftsteller ist, springen ein. Schließlich ist halb Europa unterwegs, um Marie zu helfen, und am Ende stehen 17 Kühlschränke in ihrer Wohnung. So etwas bleibt natürlich nicht unbeobachtet, das lokale Fernsehen kommt, und auch die
internationalen Medien berichten über die junge Frau, die angeblich mit einer Kühlschrankinstalllation in ihrer Wohnung zum Ausdruck bringen will, dass unsere Gesellschaft Privates und Öffentliches nicht mehr voneinander trennen kann. Marie lässt das alles ziemlich kalt und entdeckt stattdessen, dass der Schriftsteller viel mehr ist als nur ein guter Freund. Mit pointierter Ironie und französischem Charme erzählt Alain Monnier eine ebenso verrückte wie erfrischende Geschichte über die Tücken unserer heutigen Kommunikation – in Alltagsdingen wie in der Liebe.

Erschienen im April 2015 im Arche Verlag.

Über den Autor

Alain Monnier, geboren 1954, ist promovierter Ingenieur mit dem Spezialgebiet Solarenergie und arbeitet, wenn er nicht schreibt, für die Entwicklung und Verbreitung neuer Technologien. Alain Monnier lebt, wie seine Heldin Marie, in Toulouse. Auf Deutsch erschien bisher sein Roman Unser zweites Leben (2008).

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