Die Theologie des Wildschweins

Gesuino Némus

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Geboren und aufgewachsen auf Sardinien, setzt Gesuino Némus mit seinem humorvollen Krimi-Debüt seiner Heimat und deren Bewohner*innen ein Denkmal: Voller sardischer Gerüche und Geschmäcker, spiegelt Die Theologie des Wildschweins das Lokalkolorit der Gegend wider und zeigt ein traditionelles Land an der Schwelle zur Moderne.

Über den Kriminalroman

Juli 1969. Im beschaulichen sardischen Bergdorf Telévras kommt Unruhe auf, als einer seiner Bewohner erst verschwindet und dann ermordet aufgefunden wird. Carabiniere De Stefani, ein Piemonteser, der es als Neuling in der verschworenen Gemeinschaft ohnehin schon schwer genug hat, versucht verzweifelt, die ungeschriebenen Gesetze und gut gehüteten Geheimnisse des sardischen Bergdorfs zu lüften. Dabei ist er dringend auf die Hilfe des Dorfpfarrers Don Cossu angewiesen – doch am Ende kommt die Auflösung von gänzlich unerwarteter Seite …
Mit Gesuino Némus’ vielstimmig erzähltem und mehrfach preisgekröntem Debütroman erscheint erstmals ein Krimi im Eisele Verlag und macht damit den Auftakt zu einer Reihe um das Dorf Telévras.

Erscheint am 03. Mai 2021 im Eisele Verlag.

Über den Autor

Gesuino Némus (der mit richtigem Namen Matteo Locci heißt) wurde 1958 in Jerzu geboren, einem kleinen Dorf auf Sardinien. Heute lebt er in Mailand. Die Theologie des Wildschweins ist sein Debütroman, für den er nach seinem Erscheinen in Italien mit fünf Literaturpreisen ausgezeichnet wurde, u.a. dem Premio Campiello und dem Premio Bancarella. Mittlerweile sind bereits vier Sardinien-Krimis um das Dorf Telévras erschienen.

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