Die schnellste Frau der Welt

Steven Schneider

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In seinem ersten Roman portraitiert Steven Schneider eine moderne Frau mit großem Freiheitsdrang und dem Ziel, Die schnellste Frau der Welt zu sein – die Rennfahrerin Eliska Junkova, die in den 1920er Jahren international Furore machte.

Über das Buch

Alzbeta Pospisilova, geboren 1900 im mährischen Olmütz, verliebt sich in ihren Vorgesetzten Vincent Junek und heiratet ihn mit 21 Jahren. Ihr Mann, mittlerweile Inhaber eines eigenen Bankhauses, beginnt, Autorennen zu fahren. Eliska, wie sie sich nach der Heirat nennt, ist fasziniert und legt 1921 als eine der ersten Frauen in der Tschechoslowakei die Führerscheinprüfung ab. Sie nimmt an den Rallyes teil und ist 1926 mit einem Streckenrekord erstmals schneller als ihr Mann. In ihrem gelben Bugatti beginnt ihre internationale Karriere als weibliche Rennfahrerin. Das Paar reist schließlich zum großen Preis von Deutschland zum gefährlichen und berüchtigten Nürburgring, wo Eliskas Karriere als Rennfahrerin ein abruptes Ende finden wird.

Eliska Junkova war eine Pionierin des Motorsports und Heldin in ihrem Heimatland. Ihre Leidenschaft für einen bis heute männlich geprägten Sport, ihre Kraft, sich gegen Konventionen zu behaupten und das tragische Ende einer großen Liebe fängt der Autor gekonnt ein und folgt dabei weitgehend den echten Biografien.

Erscheint am 4. März 2025 bei rüffer & rub

Über den Autor

Steven Schneider wurde 1964 in Lugano geboren und lebt in der Nähe von Zürich und in Graubünden. Er hat für verschiedene Zeitungen geschrieben, unter anderem für die »Zeit«, »GEO«, »NZZ« und »Tages-Anzeiger«. 2019 erschien »Wir Superhelden. Kleiner Kursus für Kerle zu Liebe und Leben« (Salis Verlag). »Die schnellste Frau der Welt« ist sein erster Roman.

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