Denn Liebe ist stärker als Hass

Shlomo Graber

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Am 8. Mai 1945, dem Tag der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands, wurde der damals 18-Jährige Shlomo Graber von der sowjetischen Armee befreit. Er hatte nicht nur zwei Deportationen, drei Konzentrationslager und den berüchtigten Todesmarsch von Görlitz hinter sich, sondern verlor in Auschwitz auch fast seine ganze Familie. Kann ein Mensch diese Zeit ohne Verbitterung überstehen?

Über das Buch

Shlomo Graber ist es tatsächlich gelungen: In seiner Autobiografie „Denn Liebe ist stärker als Hass“, die am 8. Mai 2015 genau 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, im Riverfield Verlag erscheinen wird, berichtet er von einem Leben, das geprägt ist von Lebensmut und Optimismus und frei ist von jeglichen Ressentiments. Graber, der 1926 in Majdan geboren wurde und in Ungarn aufwuchs, siedelte nach seiner Befreiung nach Israel über, wo er 1948 die Staatsgründung miterlebte, später zog er nach Basel, wo er vor über 25 Jahren seine jetzige Frau, eine Christin, kennenlernte und seither als Kunstmaler tätig ist. Seit vielen Jahren hält der inzwischen 89-Jährige regelmäßig Vorträge an Schulen und in Gemeinden, um Jugendlichen als Zeitzeuge vom Holocaust zu berichten und ihnen Werte wie Toleranz, Respekt und Liebe zu vermitteln.

Shlomo Grabers „Denn Liebe ist stärker als Hass“ ist nicht nur das Dokument eines der letzten Zeitzeugen des Holocaust und des Görlitzer Todesmarschs, sondern ein Plädoyer für Frieden und Toleranz.

Erschienen am 8. Mai 2015 im Riverfield Verlag.

Über den Autor

Shlomo Graber wurde 1926 in Majdan, in den Karpaten der Tschechoslowakei geboren. 1931 siedelte er nach Ungarn, in das Städtchen Nyirbator um, wo er aufwuchs. Während des Zweiten Weltkrieges wurde er zweimal deportiert und überlebte drei Konzentrationslager. Am 8. Mai 1945 wurde er befreit und siedelte 1948 nach Israel über, wo er fast 40 Jahre lebte. Seit 1989 lebt Shlomo Graber mit seiner zweiten Frau Myrtha in Basel, wo er als Kunstmaler und Referent tätig ist.

Ein Interview mit Shlomo Graber, den Trailer zum Buch sowie weitere Informationen finden Sie unter www.riverfield-verlag.ch

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