demenz. Fakten Geschichten Perspektiven

Demenz gilt als neue Volkskrankheit, die zutiefst verunsichert. Es ist an der Zeit, den vielen direkt und indirekt Betroffenen auf fundierter Basis zu zeigen, was tatsächlich hilft. Im neuen Standardwerk geben 62 Experten Antworten auf brennende Fragen wie: Was macht die Demenz mit den Menschen? Was hilft? Wann gelingt der Durchbruch?

Über das Buch

Die Demenz betrifft nicht nur das Individuum, es geht um ein Leben in und mit der Gesellschaft. Jedoch fehlen der Gesellschaft die nötigen Hintergrund-informationen über die Krankheit. Was kann die Gesellschaft dazu beitragen, damit die Demenzerkrankten besser am Leben teilnehmen können?

Im Buch nennen ÄrztInnen, TherapeutInnen, PsychologInnen, TheologInnen, SozialarbeiterInnen, JournalistInnen, SchriftstellerInnen, Pflegefachkräfte, KrankenpflegerInnen, JuristInnen, HauspflegerInnen, LogopädInnen, ÖkonomInnen, eine Theaterregisseurin und ein Koch, die bisher bekannten Fakten zum Thema Demenz und erläutern, wie sie zu interpretieren sind. Betroffene und Angehörige berichten von »ihrer« Demenz und was sie mit ihrem Leben macht.

Erschienen im April im Rüffer & Rub Verlag.

Über die Herausgeberin

Dr. med. Irene Bopp-Kistler ist Geriaterin und Leitende Ärztin an der Memory-Klinik im Waidspital Zürich. Die Klinik stellt nebst den Demenzkranken die Angehörigen in den Mittelpunkt des therapeutischen Settings. Irene Bopp-Kistler ist Mitglied in zahlreichen Gremien, die sich mit Demenz beschäftigen, unter anderem war sie an der Ausarbeitung der nationalen Demenzstrategie der Schweiz beteiligt.