Death Valley

Steven Uhly

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Death Valley ist eine Road Novel, die sich literarisch mit den USA unter Donald Trump auseinandersetzt. Steven Uhly erzählt darin von ausufernder Dekadenz und einem maroden und haltlosen Amerika, das nicht mehr die Konstante ist, nach der sich die ganze Welt ausrichtet. Gleichzeitig beschreibt der Autor das Verhältnis zweier sehr unterschiedlicher Männer, die lieber nichts miteinander zu tun haben wollen und doch gezwungen sind, am gleichen Strang zu ziehen, als die Mutter des einen und der Vater des anderen gemeinsam verunglücken.

Über das Buch

Ein gewisser Steven Uhly, seines Zeichens eingefleischter Menschenfeind, erfährt vom tödlichen Absturz seiner Mutter im kalifornischen Death Valley. Er macht sich auf den Weg von Deutschland nach Las Vegas und weiter mit dem Auto quer durch das Tal des Todes, um seine Mutter zu beerdigen. Zeitgleich fährt der Sohn ihres Lebensgefährten, ein gewisser Hans Butt, an denselben Ort – denn das Paar ist gemeinsam abgestürzt. Da kein Testament existiert, ist fraglich, wer der beiden Söhne das heimliche Wettrennen zurück ins elterliche Haus gewinnt, das tief in der Eifel liegt und voller wertvoller Antiquitäten und heimlich versteckter Goldbarren stecken soll. Doch zunächst müssen sich die beiden ungleichen Söhne dem Amerika von Donald Trump stellen. Sie erleben absurde Situationen, werden in politische Intrigen verwickelt und wissen manchmal nicht mehr, wie ihnen geschieht.

Was ist erfunden, was entspricht der Realität? Kontinuierlich legt der Autor Steven Uhly mit seiner Figur Steven Uhly ein Netz von Finten und Fährten aus Ironie, Skurrilität und Tragik. So entsteht ein literarisches Spiel zwischen Wahrheit und Fiktion, das sich bis zum pointierten Schluss fortsetzt.

Erscheint am 28. August 2025 im Secession Verlag.

Über den Autor

Steven Uhly, geboren 1964, hat in Köln, Bonn, Valencia, Paris, Lissabon, Belém do Pará und Porto Alegre gelebt und reist, seit er sich mit seiner Familie in München niedergelassen hat, durch die Geschichten, die er uns erzählt. Sein Erstling Mein Leben in Aspik wurde 2010 von Florian Illies als »fulminantes Debut« gefeiert, 2022 glänzte die Regisseurin Friederike Drews mit einer Inszenierung des Stoffes am Deutschen Theater Berlin. Sein zweiter Roman Adams Fuge wurde 2011 mit dem Tukan-Preis der Stadt München ausgezeichnet. Glückskind wurde 2012 von Michael Verhoeven verfilmt und ist seit Jahren fester Bestandteil des Vorweihnachtsprogramms von ARD und ARTE. Für Die Summe des Ganzen (2022) erhielt er den Hermann-Hesse-Förderpreis der Stadt Karlsruhe. Und was vielleicht am wichtigsten ist: Er hat eine treue Fangemeinde, die auf alles gefasst ist.

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