Das Licht im Land meines Vaters

Murat Isik

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Das Schicksal einer Familie aus Ost-Anatolien in den 1960er Jahren: Der türkisch-niederländische Autor Murat Isik erzählt in seinem Debütroman Das Licht im Land meines Vaters davon, was es heißt, in Armut zu leben und auf ein besseres Leben jenseits der Heimat zu hoffen.

Über das Buch

Die Türkei in den 1960er Jahren: In einem anatolischen Dorf wächst der 10-jährige Miran Uslu zusammen mit seinen Geschwistern auf. Die Familie gehört den Zaza an, einem kurdischen Volk mit einer eigenen Sprache. Mirans Vater ist Viehhüter und als Geschichtenerzähler im Dorf sehr beliebt, und so führen die Uslus ein karges, aber gutes Leben. Bis die türkische Regierung einen Lehrer ins Dorf schickt, der den Kindern Türkisch beibringen soll und Mirans Eltern zwingt, ihren Sohn fortan Mehmet zu nennen. Als kurz darauf ein schwerer Unfall des Vaters die Existenzgrundlage der Uslus zerstört und er eine Entscheidung trifft, die die Familie auf eine schwere Probe stellt, müssen sie sich neu orientieren und an einem anderen Ort nach einer Zukunft suchen.

Erschienen am 18. März 2016 im Arche Verlag.

Über den Autor

Murat Isik wurde 1977 in Izmir geboren. Kurz vor dem Militärputsch im Jahr 1980 verließ die Familie die Türkei und landete zunächst in Hamburg. Drei Jahre später zog sie von Deutschland weiter in die Niederlande. Murat Isik studierte Rechtswissenschaften in Amsterdam und San Francisco. Nach einigen Kurzgeschichten und Kolumnen ist Das Licht im Land meines Vaters sein erster Roman, für den er 2012 mit dem renommierten belgischen Publikumspreis »De bronze uil« ausgezeichnet wurde. Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit arbeitet er als Jurist für die Gemeinde Amsterdam.

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