Das Jahr, in dem wir verschwanden

Tayari Jones

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Nach In guten wie in schlechten Tagen und Das zweitbeste Leben erscheint jetzt auch Tayari Jones‘ erster und persönlichster Roman im Arche Literatur Verlag. In Das Jahr, in dem wir verschwanden verarbeitet die Autorin eine reale Verbrechensserie, die sich in den 80er Jahren in ihrer Heimat Atlanta zutrug. Wie die Kinder im Roman, aus deren Perspektive erzählt wird, erlebte die damals zehnjährige Jones mit, wie die Ereignisse die ganze Stadt erschütterten und ihre jüngsten Bewohner:innen vorschnell erwachsen werden ließen.

Über den Roman

Tasha, Rodney und Octavia kehren nach den Sommerferien zurück in die Schule. In diesem Jahr ist jedoch alles anders: Immer mehr Jungen und Mädchen verschwinden plötzlich und werden Opfer in einer Reihe von Verbrechen, die später als Atlanta Child Murders in die Kriminalgeschichte eingehen. Der Alltag der drei Fünftklässler:innen ändert sich schlagartig, Angst und und Unruhe verbreiten sich in der Schule, auf der Straße und in den Familien. Trotzdem kreisen die Gedanken der Kinder auch um die individuellen Freuden und Sorgen, die das Erwachsenwerden mit sich bringt – Freundschaft, die erste Verliebtheit, den Umgang mit Geschwistern und mit Eltern, die oft ihre ganz eigenen Päckchen zu tragen haben.

Mit großer Lebensweisheit erzählt Tayari Jones in ihrem Debütroman Das Jahr, in dem wir verschwanden von Beziehungen zwischen Eltern und Kindern sowie von Zugehörigkeit und Klasse Im Zentrum steht jene Zeit der Kindheit, in der das Begreifen der Welt beginnt – mit all den schönen, aber auch unbegreiflichen Facetten des Lebens.

Erscheint am 23. Juli 2021 im Arche Literatur Verlag.

Über die Autorin und die Übersetzerin

Tayari Jones wurde 1970 in Atlanta geboren und studierte Englisch in Iowa, Georgia und Arizona. Mit ihrem Roman In guten wie in schlechten Tagen wurde sie über Nacht zu einer der erfolgreichsten Autorinnen der USA. 2019 wurde sie mit dem Women’s Prize for Fiction ausgezeichnet. 2020 erschien Das zweitbeste Leben. Tayari Jones lebt in Atlanta.

Britt Somann-Jung ist Lektorin und Übersetzerin und lebt in Hamburg. Für ihre Übersetzung von Tayari Jones‘ In guten wie in schlechten Tagen wurde sie 2019 mit dem Hamburger Literaturpreis ausgezeichnet. Neben Jones übersetzte sie Werke von Ta-Nehisi Coates, Elizabeth Gilbert und Kate Davies.

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