Das achte Haus

Linda Segtnan

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In Gedenken an ein Mädchen

Am 7. Mai 1948 verschwindet ein junges Mädchen in Südschweden. 70 Jahre später wird die Historikerin Linda Segtnan bei Recherchen auf diesen Fall aufmerksam, er lässt sie nicht mehr los. In Das achte Haus verarbeitet Segtnan historisches Quellenmaterial zu einem literarischen Tatsachenbericht. Ergänzt durch ihre eigenen Erlebnisse und Reflexionen entsteht ein beklemmendes Dokument über Gewalt, Obsession und Angst.

Über das Buch

Kurz vor Sonnenaufgang wird die neunjährige Birgitta in einem Wald ermordet aufgefunden. Der Fall bleibt ungeklärt und verschwindet in den Archiven. Bis Linda Segtnan durch einen Zufall darauf stößt. Sie beginnt zu recherchieren und versucht, den Fall aufzuklären. Gleichzeitig beschäftigt sich die junge Mutter intensiv mit ihrer zweiten Schwangerschaft. Der Mord, die Gewalt und ihre sehr persönlichen Gedanken treiben sie in einen gefährlichen Strudel aus Ängsten und Sorgen um ihre Kinder. Am Ende muss sie sich die Frage stellen, wie viel Raum diese Ängste einnehmen dürfen, bevor sie lähmen und das Leben diktieren.

Neben der eindringlichen Auseinandersetzung mit einem ungeklärten Mordfall ist Das achte Haus gleichsam ein Versuch, sich mit dem Unvorstellbaren, was Kindern und Eltern passieren kann, auseinanderzusetzen – um sich letztendlich mit der Unwägbarkeit des Schicksals versöhnen zu können.

Das Buch erscheint am 12. 10.2023 im Atrium Verlag.

Über die Autorin

Linda Segtnan, geboren 1986, ist Historikerin und Autorin. Sie hat Audio-Horrorgeschichten mit historischem Bezug zu Orten in Schweden recherchiert, geschrieben und aufgenommen. Das achte Haus ist ihr erstes Buch, es erschien im schwedischen Original im September 2022. Segtnan lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in Stockholm.

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