Caffè Sospeso

Amanda Sthers

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Mit feiner Beobachtungsgabe erzählt Amanda Sthers davon, wie Menschen einander begegnen oder verfehlen, wie sie sich verlieben oder jemanden verlassen, wie sie Freundschaft schließen, ihre Zelte abbrechen oder endlich ankommen. Im kleinen neapolitanischen Café Nube lässt sich erfahren, was wahre Menschlichkeit bedeutet.

Über das Buch

»Wenn man in Neapel einen Kaffee bestellt, kann man einen zweiten bezahlen, der dann als ›caffè sospeso‹ auf die Tafel der Bar geschrieben wird: ein ›aufgeschobener Kaffee‹, ein
Kaffee in der Schwebe für jemanden, der später hereinkommt, aber kein Geld hat.« So beginnt Jacques Madelin, ein Franzose, der nach einer enttäuschten Liebe in Neapel lebt, seine Erzählung. Fast jeden Tag sitzt er im Café Nube und macht sich Notizen, während er die Menschen um sich herum beobachtet, zusieht, wie das Schicksal und der Caffè Sospeso ihre Arbeit machen. Da arrangiert sich eine betrogene Ehefrau mit der Geliebten ihres Mannes, um ihre Familie zu retten; eine junge Frau muss den Seidenschal ihrer Großmutter loswerden, um frei zu sein, ein Mann die Augen öffnen, bevor er wieder Schlaf finden kann. Und schließlich bringt eine geheimnisvolle Schriftstellerin Jacques dazu, auch seine eigene bewegende Geschichte zu erzählen.

Über die Autorin

Amanda Sthers, 1978 in Paris geboren, ist eine französische Roman-, Theater- und Drehbuchautorin sowie Regisseurin. Sie hat zehn Romane geschrieben, die in vierzehn Sprachen übersetzt wurden und regelmäßig die französischen Bestsellerlisten erklimmen.

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