Alles was war

Michel Bergmann

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www.michelbergmann.de/

Mit seiner Teilacher-Trilogie über Frankfurter Juden im Nachkriegs-Deutschland schrieb sich Michel Bergmann mit einem Augenzwinkern in die Herzen vieler Leser. Seine Erzählung Alles was war, die daran anknüpft, erscheint als schön gestalteter Band in der Reihe „Die kleinen Bücher der Arche“.

Über das Buch

Ein alter Mann lässt vor dem Tod seine Kindheit Revue passieren – eine Kindheit voller Kasches, Fragen, in der Weihnukka gefeiert wird und in der Chaverim und Mischpacha, Freunde und Familie, die wichtigste Rolle spielen. Das Kind ist ein zehnjähriger Junge, der nach dem Willen der Mutter Arzt werden soll und über ein Jahrzehnt später als Volontär in einer Lokalzeitung Bekanntschaft macht mit dem legendären Richter und Staatsanwalt Fritz Bauer.
Michel Bergmann erzählt mit Witz, Magie und voller Melancholie von der Erinnerung an eine jüdische Kindheit im Deutschland der 50er Jahre. Und von dem Kind in uns, das nie alt wird.

Das Buch erschien im August 2014.

Über den Autor

Michel Bergmann wird als Kind jüdischer Eltern in einem Internierungslager in der Schweiz geboren. Nach einigen Jahren in Paris ziehen die Eltern nach Frankfurt am Main. Zunächst arbeitet Bergmann als freischaffender Journalist. Er entdeckt seine Liebe zum Film und arbeitet u.a. als Autor, Regisseur und Produzent. Seit über zwanzig Jahren schreibt er Drehbücher für Film und TV. Sein Debüt Die Teilacher markierte 2010 den ersten Teil einer Trilogie, die er 2011 mit Machloikes fortsetzte und 2013 mit Herr Klee und Herr Feld beendete. Die Teilacher und Machloikes werden derzeit verfilmt.

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