All die Wege, die wir nicht gegangen sind

William Boyd

Edel gestaltete Romane – Klassiker, aber auch Zeitgnössisches – sind das Programm des neuen Gatsby Verlages. Ergänzt wird es durch die Reihe Der kleine Gatsby: Mit einer Auswahl an kurzen literarischen Werken für alle, die wenig Zeit haben. Der brillante, hinreißende (Financial Times, London) Roman von William Boyd All die Wege, die wir nicht gegangen sind eröffnet das erste Programm.

Über das Buch

Bethany Mellmoth hat sich ein großes Ziel gesetzt. Sie will Schriftstellerin werden. Oder vielleicht doch Fotografin? Oder Schauspielerin? So schnell sie einen Plan fasst, so schnell ist er wieder passé. Irgendetwas kommt eben immer dazwischen. Und auch in der Liebe hat Bethany kein glückliches Händchen. An Verehrern ist kein Mangel, nur taugt leider keiner von ihnen. Und als wäre das alles nicht genug, muss Bethany sich auch noch mit den Liebeswirren ihrer Eltern befassen. So stolpert sie durch ihr Leben in London – von Job zu Job, von Mann zu Mann, von Pleite zu Pleite – und lässt doch nie den Kopf hängen: »Dinge gehen eben schief.«
Schwungvoll und mit leichter Hand zeichnet William Boyd das Bild einer jungen Frau, der viele Türen offenstehen, die aber trotzdem ständig mit dem Kopf gegen die Wand rennt. Ein charmantes Buch über all die kleinen Entscheidungen und Zufälle, die unser Leben formen – ob wir wollen oder nicht.

Erscheint am 6. September 2018 im Gatsby Verlag

Über den Autor

William Boyd, 1952 in Ghana als Sohn schottischer Eltern geboren, gilt als einer der bedeutendsten Erzähler der zeitgenössischen Literatur. Für seine Werke erhielt er zahlreiche Preise. Romane wie Ruhelos, Solo und zuletzt Die Fotografin wurden zu internationalen Bestsellern. William Boyd lebt mit seiner Frau in London und Südfrankreich.

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