7. Europäischen Literaturtage

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Eröffnungsvortrag von A.L. Kennedy „Die Migranten“

Am kommenden Donnerstag beginnen in der Wachau die 7. Europäischen Literaturtage 2015. In Symposien und Lesungen werden über wichtige Themen und Tendenzen in der europäischen Literatur diskutiert. Den Eröffnungsvortrag hält in diesem Jahr A.L. Kennedy im Rahmen des ersten Symposiums „Die Ausgewanderten und die europäische Literatur“. In „Die Migranten“ setzt sich die schottische Autorin kritisch mit der europäischen Flüchtlingspolitik auseinander. Öffentliche Lesungen laden ein breites Publikum dazu ein, mit den Autoren ins Gespräch zu kommen.

Vom 22. bis 25. Oktober 2015 wird die Wachau erneut zum Zentrum der Europäischen Literatur. In Krems und auf Schloss Spitz lesen auf Einladung von Walter Grond u.a. Marguerite Abouet, Patrick Deville, Lena Gorelik, Ilma Rakusa, Jamal Mahjoub, Atiq Rahimi und Najem Wali und diskutieren über das Kulturverständnis, als sie ihr Land verließen, wie sie die Sprache und Kultur in der neuen Heimat kennenlernten und in welcher Rolle sie sich in dem Land, in dem sie heute leben, empfinden.

Weitere Themen sind u. a. Literaturlandschaft Frankreich, Tendenzen in der europäischen Gegenwartsliteratur und Innovationen im digitalen Feld des Schreibens und Publizierens. Die Kooperation mit den Europäischen Literatur-Jugendbegegnungen (www.eljub.eu) bereichert die Europäischen Literaturtage um innovative Formen der Literaturbegegnung. Der Samstagabend steht im Zeichen von Wein & Literatur. Regionale Winzer laden bei Stationen-Lesungen zur Weinverkostung ein. Das Resümee ziehen Gerwig Epkes und Rosie Goldsmith in einer literarisch-musikalischen Matinee am Sonntag.

Die Europäischen Literaturtage gelten als Höhepunkt der Jahrestätigkeit von ELiT Literaturhaus Europa, welches im Mai diesen Jahres seine Tore öffnete. Mit Partnern in Deutschland, Frankreich, Slowenien, Großbritannien und der Ukraine hat das Literaturhaus Europa ein Observatorium für europäische zeitgenössische Literatur etabliert. Der Schwerpunkt liegt auf der Beobachtung, Erforschung, Diskussion und Publikation von literarischen Entwicklungen quer durch Europa. Regelmäßig werden Lesungen mit EU-PreisträgerInnen veranstaltet und Workshops für junge Schreibende angeboten.

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