64

Hideo Yokoyama

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Thriller / Aus dem Englischen von Sabine Roth und Nikolaus Stingl

In seinem großen Roman 64 verhandelt der japanische Schriftsteller Hideo Yokoyama vordergründig einen Kriminalfall. Tatsächlich ist ihm jedoch ein vielschichtiges Porträt der modernen japanischen Gesellschaft und deren Mentalität gelungen. »Yokoyama setzt sich mit Fragen der Moral auseinander wie einst Henry James« befand bereits The New Yorker.

Über das Buch

Im Januar 1989 wird in Tokio ein siebenjähriges Mädchen entführt. Tagelang versuchen die Eltern alles, um die Forderungen des Entführers zu erfüllen. Doch alle Bemühungen sind vergebens. Der Entführer entkommt unerkannt mit dem Lösegeld, kurz darauf wird die Leiche des Mädchens gefunden. Die Ermittlungen der Polizei laufen ins Leere, der Fall geht unter dem Aktenzeichen 64 als ungelöstes Drama in die Kriminalgeschichte Japans ein. Vierzehn Jahre später verschwindet die Tochter von Yoshinobu Mikami, dem Pressesprecher eines kleinen Polizeireviers. Mikami, selbst Gefangener eines übermächtigen Verwaltungsapparats, stößt kurz darauf auf ein geheimes Memo zu Fall 64. Getrieben von einer dunklen Ahnung beginnt er, auf eigene Faust zu ermitteln.
64 hat sich innerhalb der ersten sechs Tage nach Erscheinen in Japan 900.000 Mal verkauft, eine zweiteilige Kino-Verfilmung folgte. Mittlerweile ist das Buch in 12 weitere Länder verkauft, in Großbritannien und den USA wurde es bereits ein von der Presse gefeierter Bestseller.

Erscheinungstermin: 9. März 2018 (Atrium Verlag)

Über den Autor

Hideo Yokoyama, geboren 1957 in Tokio, arbeitete als investigativer Journalist und gilt als der japanische Stieg Larsson. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und schrieb zehn Jahre an 64, wobei er einen Schlaganfall erlitt. 64 eroberte Platz 1 der japanischen Best-sellerliste und wurde als bester japanischer Kriminalroman des Jahres 2013 ausgezeichnet. In der Folge wurde 64 auch in Großbritannien und in den USA zu einer Sensation. Yokoyama lebt mit seiner Frau in der japanischen Präfektur Gunma. Er schreibt weiterhin viele Stunden am Tag an einem fünfzehn Jahre alten Computer in einem kleinen Raum, umgeben von Ta-bakrauch, Büchern und Zeitungsartikeln.
Übersetzt aus dem Englischen von Sabine Roth und Nikolaus Stingl.

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