Das kann uns keiner nehmen (2020)

Matthias Politycki

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https://www.matthias-politycki.de/

„Das kann uns keiner nehmen“ ist Matthias Polityckis bislang persönlichster Roman und zugleich eine Hommage an Afrika. Darin erzählt er von einer Männerfreundschaft im Angesicht des Todes, von der großen Liebe und davon, wie zwei gegensätzliche Menschen wider Willen miteinander ins Gespräch kommen. Und zu einem Roadtrip aufbrechen, der ihnen jede Menge Ärger einbringt – und manch unverhoffte Erkenntnis über sich selbst und das Leben.

Über das Buch

Am Gipfel des Kilimandscharo: Hans, ein so zurückhaltender wie weltoffener Hamburger, ist endlich da, wo er schon ein halbes Leben lang hinwollte. Hier, auf dem Dach von Afrika, will er endlich mit seiner Vergangenheit ins Reine kommen. Doch am Grunde des Kraters steht bereits ein Zelt, und in diesem Zelt hockt der Tscharli, ein Ur-Bayer – respektlos, ohne Benimm und mit unerträglichen Ansichten. In der Nacht bricht ein Schneesturm herein und schweißt die beiden zusammen. Es beginnt eine gemeinsame Reise, unglaublich rasant und authentisch erzählt, wie das nur Politycki kann, gespickt mit absurden und aberwitzigen Abenteuern. Als sich die beiden schließlich die Geschichte ihrer großen Liebe anvertrauen, erkennen sie, dass sie mit dem Leben noch eine Rechnung offen haben. Doch der Tod fährt in Afrika immer mit, und nur einer der beiden wird die Heimreise antreten.

Erscheinungstermin: 4. März 2020 bei Hoffmann und Campe

Über den Autor

Matthias Politycki, 1955 geboren, schreibt, seitdem er 16 ist und wurde schon mit seinem opulenten Romandebüt als „Formfex im Sprachfels“ (Die Welt) gefeiert. Sein Werk besteht heute aus über 30 Büchern, darunter mehrere Romane, Erzähl- und Gedichtbände sowie vielbeachtete Sachbücher und Reisereportagen. Er gilt als großer Stilist und ist einer der vielseitigsten Schriftsteller der deutschen Gegenwartsliteratur. Sein „Weiberroman“, eine Hommage an die 70er und 80er Jahre, ist eines der zentralen Werke der literarischen Postmoderne; als „einer der schönsten Schelmenromane unserer Zeit“ (Radio Bremen) wurde seine Kreuzfahrtsatire „In 180 Tagen um die Welt“ gefeiert. Sieben Jahre nach seinem als „wahrer Monolith“ (Stern) gefeierten Roman „Samarkand Samarkand“ erscheint nun ein neuer großer Roman, für den er um ein Haar in Afrika gestorben wäre. Gerettet hat ihn die Liebe einer Frau.
Sein Werk erscheint bei Hoffmann und Campe.

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