2018: Der 35. Mai

Erich Kästner

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oder Konrad reitet in die Südsee

Das literarische Werk Erich Kästners und die Illustrationen von Walter Trier sind spätestens seit dem weltberühmt gewordenen Cover von „Emil und die Detektive“ untrennbar. Der Atrium Verlag veröffentlicht den Kästner-Klassiker „Der 35. Mai“ – der über Jahrzehnte nur mit Illustrationen von Horst Lemke lieferbar war − jetzt neu mit den Originalillustrationen Triers, zusätzlich wurden diese erstmals koloriert.

Über das Buch

Konrad muss einen Aufsatz über die Südsee schreiben. Zum Glück kann er seine verrückten Onkel Ringelhuth um Hilfe bitten, der für jedes Problem eine Lösung weiß. Und tatsächlich: Der Onkel nimmt seinen Neffen kurzerhand mit auf eine abenteuerliche Reise in die Südsee. Ein sprechendes Zirkuspferd auf Rollschuhen begleitet sie. Alles Quatsch? Nicht am 35. Mai, denn an diesem Tag darf man sich nicht wundern, wenn einem allerhand kuriose Dinge zustoßen.
Frei nach dem Motto „Erich Kästner kommt nach Hause“ erscheinen ab Herbst 2018 alle Kinderbücher von Erich Kästner in hochwertiger Neuauflage im Atrium Verlag. Dies hat der Verlag zum Anlass genommen, die einzelnen Bände zu überarbeiten und jeweils individuell auszustatten.

Erscheinungstermin: 01. Oktober 2018 (Atrium Verlag)

Über den Autor und über die Illustratoren

Erich Kästner, 1899 in Dresden geboren, ist bis heute einer der meistgelesenen und beliebtesten deutschen Autoren. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurden seine Bücher verbrannt, sein Werk erschien nunmehr in der Schweiz im Atrium Verlag. Für seine Bücher wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der Hans-Christian-Andersen-Preis und der Georg-Büchner-Preis. Erich Kästner starb 1974 in München.

Walter Trier, geboren 1890 Prag, studierte Kunst in München, u.a. bei Franz von Stuck. Ab 1910 lebte Trier in Berlin und wurde einer der bekanntesten Presse-Illustratoren. 1929 illustrierte er Erich Kästners Emil und die Detektive, viele weitere Kinderbücher von Kästner folgten. 1936 flüchteten Trier und seine Familie vor dem nationalsozialistischen Regime nach England, 1947 emigrierten sie nach Kanada, wo Trier bis zu seinem Tod im Jahre 1951 v. a. für die Werbung tätig war. Walter Trier ist einer der bedeutendsten deutschen Illustratoren; neben zahlreichen Illustrationen umfasst sein Werk auch Zeichnungen und Gemälde.

Martina Liebig, Jahrgang 1987, machte 2017 ihren Abschluss an der HAW in Hamburg. Ihre Bilder sind in Ausstellungen in Italien, Japan, Taiwan und Deutschland zu sehen. 2014 war sie für den International Award for Illustration nominiert. Von 2014 bis 2016 organisierte und kuratierte sie mit einem Team das Hamburger Comicfestival.

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