2016: Himmelhorn. Kluftingers neuer Fall

Volker Klüpfel & Michael Kobr

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https://www.kluepfel-kobr.de/start.html

Droemer

Mit einem Überraschungserfolg fing vor 13 Jahren alles an. Heute sind Volker Klüpfel und Michael Kobr mit rund sechs Millionen verkauften Büchern, fünf Verfilmungen ihrer Kluftinger-Bände und hunderttausenden Zuschauern ihrer Live-Shows das wohl erfolgreichste Krimi-Duo im deutschsprachigen Raum. Nach ihrem Roman „In der ersten Reihe sieht man Meer“, mit dem die Autoren bewiesen, dass sie auch ohne den Kult-Kommissar einen Bestseller landen können, erscheint im Herbst „Himmelhorn“.

Über das Buch

Sein neuester Fall führt Kult-Kommissar Kluftinger tief in die Allgäuer Alpen. Doktor Langhammer nötigt ihn samt E-Bike in ein abgelegenes Tal. Dort macht er eine schreckliche Entdeckung: Drei Bergsteiger sind am Himmelhorn in den Tod gestürzt – ein bekannter Dokumentarfilmer und zwei einheimische Bergführer.

Wie es scheint, waren sie dem als äußerst gefährlich geltenden Gipfel nicht gewachsen. Zunächst sieht alles nach einem Unfall aus, doch bald vermutet Kluftinger, dass der Filmemacher Opfer einer gezielten Attacke wurde. Oder waren gar seine Begleiter das Ziel? Die Ermittlungen im Umfeld der Toten führen den Kommissar zu zwei wortkargen Bergbauernfamilien, die ein dunkles Geheimnis hüten. Dazu herrscht bei Kluftingers daheim Ausnahmezustand, weil die Geburt seines Enkels unmittelbar bevorsteht und Doktor Langhammer einer Ehekrise ins Auge blicken muss.

Erscheinungstermin: 29. September 2016.

Über die Autoren

Klüpfel und Kobs sind seit der Schulzeit befreundet. Nach ihrem Überraschungserfolg „Milchgeld“ erschienen „Erntedank“, ausgezeichnet mit dem Bayerischen Kunstförderpreis 2005 in der Sparte Literatur, „Seegrund“, „Laienspiel“, für das die Autoren 2008 den Leserpreis Corine erhielten, „Rauhnacht“, „Schutzpatron“, „Zwei Einzelzimmer, bitte!“, „Herzblut“ und „Grimmbart“. Zuletzt veröffentlichten Klüpfel und Kobr ihren viel beachteten Roman „In der ersten Reihe sieht man Meer“ – eine persönliche Reise in die 1980er Jahre ganz ohne Klufti.

Klüpfel und Kobr gewannen 2008 und 2009 zudem den MIMI, den Krimi-Publikumspreis des Deutschen Buchhandels sowie 2011 den Kulturpreis Bayern.

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