2013: Tabu

Ferdinand von Schirach

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Weitere Informationen:
www.schirach.de

Piper Verlag

Über das Buch

Ein Künstler und ein Anwalt versuchen zu begreifen, was Wahrheit ist. Ferdinand von Schirachs neues Buch ist ein Künstlerroman, ein Justizdrama und am Ende ist es eine Beschreibung der Abgründe des Menschen.
Sebastian von Eschburg verliert als Kind durch den Selbstmord seines Vaters den Halt. Er versucht sich durch die Kunst zu retten. Er zeigt mit seinen Fotografien und Videoinstallationen, dass Wirklichkeit und Wahrheit verschiedene Dinge sind. Es geht um Schönheit, Sex und die Einsamkeit des Menschen. Als Eschburg vorgeworfen wird, eine junge Frau getötet zu haben, übernimmt Konrad Biegler die Verteidigung. Der alte Anwalt versucht dem Künstler zu helfen – und damit sich selbst.
Schirach schreibt über ein aktuelles gesellschaftliches Thema, das den Leser zwingt, grundsätzliche Entscheidungen zu treffen. Es ist der Roman eines Lebens – lakonisch, poetisch, berührend – und »Ferdinand von Schirachs reifstes und spannendstes Buch.« (Sonntags-Zeitung, Schweiz, September 2013)

»Tabu« wurde bislang als Lizenz in acht Länder verkauft.

Erschienen im PIPER Verlag und als Hörbuch bei Osterwold audio.

Über den Autor

Ferdinand von Schirach lebt als Strafverteidiger und Schriftsteller in Berlin. Seine Erzählungsbände »Verbrechen« und »Schuld« und sein Roman »Der Fall Collini« wurden zu millionenfach verkauften internationalen Bestsellern, die bisher in mehr als 35 Ländern erschienen sind. Die New York Times nannte ihn einen »außergewöhnlichen Stilisten«, der britische Independent verglich ihn mit Kafka und Kleist.
Schirach wurde mit mehreren – auch internationalen – Literaturpreisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Kleist-Preis. »Verbrechen« wurde als Serie im ZDF gezeigt und weltweit verkauft. »Schuld« wird demnächst verfilmt, weitere Kinofilme sind angekündigt. Schirach veröffentlicht regelmäßig im SPIEGEL Essays. Seinen Erfolg begründet die französische Libération mit: »Schirachs Meisterleistung ist, uns zu zeigen, dass – egal wie monströs dessen Taten zunächst scheinen mögen – ein Mensch doch immer ein Mensch ist.«

Downloads & Infos

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