2012: Carl Tohrbergs Weihnachten

Ferdinand von Schirach

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Piper Verlag

Über das Buch

Ein Bäcker backt die beste Torte seines Lebens. Carl Tohrberg feiert Weihnachten. Richter Seybold geht in Pension … Drei Geschichten, in denen Ferdinand von Schirach über Abgründen schreibt, die sich hinter scheinbar ganz alltäglichen Dingen auftun.

Es ist nur ein merkwürdiges Detail auf einem Holbein- Gemälde, aber es ist der Auslöser. Beim viel zu üppigen Weihnachtsessen seiner Mutter fällt es Carl Tohrberg wieder ein, und er begreift … Ein Berliner Bäcker liebt eine japanische Geigerin und beschließt, es ihr mit der schönsten Torte der Welt zu sagen … Der pensionierte Richter Seybold lernt die andere Seite des Gesetzes kennen … Ferdinand von Schirach stellt in diesen drei Stories erneut sein Erzählertalent unter Beweis, über das Die Welt schreibt: »Beim Lesen dieser Geschichten hatte man Glückserlebnisse wie sonst nur bei der Lektüre von Fitzgerald oder Capote, da sitzt jedes Wort, da ist alles an seinem Platz, Poesie durch Klarheit, im Leserkopf entsteht ein soghafter – man kann es nicht anders sagen – Film; die Figuren und ihre Geschichten in einer zwar warmherzigen Menschenkenntnis entwickelt, zugleich jedoch weht durch die Zeilen ein kühlklares Lüftchen der Vergeblichkeit, der Unausweichlichkeit menschengemachter Katastrophen.«

Erschienen im Piper Verlag und als Hörbuch bei Osterwold audio.

Über den Autor

Ferdinand von Schirach lebt als Strafverteidiger und Schriftsteller in Berlin. Seine Erzählungsbände »Verbrechen « und »Schuld« und sein Roman »Der Fall Collini« wurden zu millionenfach verkauften internationalen Bestsellern, die bisher in mehr als 35 Ländern erschienen sind. Die New York Times nannte ihn einen »außergewöhnlichen Stilisten«, der britische Independent verglich ihn mit Kafka und Kleist. Schirach wurde mit mehreren – auch internationalen – Literaturpreisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Kleist-Preis. »Verbrechen« wurde als Serie im ZDF gezeigt und weltweit verkauft. »Schuld« wird demnächst verfilmt, weitere Kinofilme sind angekündigt. Schirach veröffentlicht regelmäßig im SPIEGEL Essays. Seinen Erfolg begründet die französische Libération mit: »Schirachs Meisterleistung ist, uns zu zeigen, dass – egal wie monströs dessen Taten zunächst scheinen mögen – ein Mensch doch immer ein Mensch ist.«

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