2010: Schuld

Ferdinand von Schirach

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Piper Verlag

Über das Buch

Ferdinand von Schirachs Erzählungsband »Verbrechen« hat die Leser im deutschsprachigen Raum begeistert und bewegt, wie es Büchern nur ganz selten gelingt. Mit »Schuld« legt der als die literarische Entdeckung des Jahres 2009 gefeierte Autor einen neuen Band mit Geschichten vor.

Ein Mann bekommt zu Weihnachten statt Gefängnis neue Zähne. Ein Junge wird im Namen der Illuminaten fast zu Tode gefoltert. Die neun Biedermänner einer Blaskapelle zerstören das Leben eines Mädchens und keiner von ihnen muss dafür büßen … Neue Fälle aus der Praxis des Strafverteidigers, die er als Autor in große Literatur verwandelt hat. Mit bohrender Intensität und in seiner unvergleichlichen, lyrisch-knappen Sprache stellt er leise, aber bestimmt die
Frage nach Gut und Böse, Schuld und Unschuld und nach der moralischen Verantwortung eines jeden Einzelnen.
Für 2015 ist die Verfilmung von »Schuld« als ZDF-Mehrteiler ist für 2015 geplant. Der Erzählungsband hat sich bislang als Lizenz in 23 Länder verkauft. Die kolumbianische Zeitung Semana hat »Schuld« unter die zehn besten Bücher des Jahres 2013 gewählt und das japanische Tokyo Metropolitan Theatre hat drei Erzählungen aus dem Band im Dezember 2013 als Theaterstück uraufgeführt.

Erschienen im PIPER Verlag und als Hörbuch bei Osterwold audio.

Über den Autor

Ferdinand von Schirach lebt als Strafverteidiger und Schriftsteller in Berlin. Seine Erzählungsbände »Verbrechen« und »Schuld« und sein Roman »Der Fall Collini« wurden zu millionenfach verkauften internationalen Bestsellern, die bisher in mehr als 35 Ländern erschienen sind. Die New York Times nannte ihn einen »außergewöhnlichen Stilisten«, der britische Independent verglich ihn mit Kafka und Kleist.
Schirach wurde mit mehreren – auch internationalen – Literaturpreisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Kleist-Preis. »Verbrechen« wurde als Serie im ZDF gezeigt und weltweit verkauft. »Schuld« wird demnächst verfilmt, weitere Kinofilme sind angekündigt. Schirach veröffentlicht regelmäßig im SPIEGEL Essays. Seinen Erfolg begründet die französische Libération mit: »Schirachs Meisterleistung ist, uns zu zeigen, dass – egal wie monströs dessen Taten zunächst scheinen mögen – ein Mensch doch immer ein Mensch ist.«

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