Die gestohlene Demokratie (2009)

Gabor Steingart

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Piper

DAS BUCH ZUR WAHL Gabor Steingart: „Die gestohlene Demokratie“ Aktualisierte und ergänzte Taschenbuchausgabe von „Die Machtfrage“ (Piper Verlag)

Über das Buch

Die deutsche Demokratie ist erstarrt. Die Parteien als Träger politischer Macht sind überfordert. Was tun? Gabor Steingart, einer der wichtigsten politischen Journalisten des Landes, widmet sich pünktlich zur Bundestagswahl dieser Frage. Mit kühler Präzision beschreibt er die Kanzlerkandidaten, die demokratische Leidenschaft der frühen Jahre und den Niedergang der Volksparteien, die
nicht mehr repräsentativ sind für das Volk, das sie führen.
Politiker und Publizisten, vor allem aber Wähler und Nichtwähler haben auf Steingarts Kritik leidenschaftlich reagiert – diese für das Land wichtige Diskussion wird nun in der neuen Taschenbuchausgabe aufgenommen und fortgeführt. Das Buch zur Wahl ’09.

Über den Autor

Gabor Steingart, 46, kam als 28-Jähriger zum SPIEGEL. Seine Arbeit für das Nachrichtenmagazin begann er im Leipzig der Wendezeit, bevor er als Wirtschaftskorrespondent nach Bonn wechselte. Anschließend war er sechs Jahre lang Ressortleiter Wirtschaft in Hamburg. Danach leitete er sechs Jahre das Hauptstadtbüro des SPIEGEL in Berlin. Im Sommer 2007, zu Beginn des amerikanischen Präsidentschaftswahlkampfes, wechselte er als Korrespondent nach Washington. Steingarts Kolumne „WestWing“ erscheint seither auf SPIEGELOnline, seine wirtschaftspolitischen Kommentare veröffentlicht das „Wall Street Journal“.
Das für Frühjahr 2009 geplante Sachbuch „Die Machtfrage. Politik ohne Volk“ ist Steingarts fünfte Buchveröffentlichung. Die letzten drei, erschienen im Piper-Verlag, waren Bestseller. Nach Veröffentlichung von „Deutschland – der Abstieg eines Superstars“ im Frühjahr 2004 wurde Steingart zum „Wirtschaftsjournalist des Jahres“ gewählt. Das Buch lieferte die Idee für den ZDFDreiteiler „Der Fall Deutschland“, der im Jahr 2006 den Deutschen Fernsehpreis gewann.
Das im Frühjahr des selben Jahren veröffentlichte Globalisierungsbuch „Weltkrieg um Wohlstand“ erschien in mittlerweile 20 Staaten, darunter in China, den Arabischen Emiraten und in überarbeiteter Fassung 2008 in den USA. Ex-Außenminister Henry Kissinger nannte es einen „Realitätscheck für Amerika, präzise und packend geschrieben“. Für seine Analyse wurde Steingart mit dem Helmut Schmidt-Journalistenpreis 2007 ausgezeichnet.
Steingart ist Sohn eines ungarischen Einwanderers und einer deutschen Mutter, geboren wurde er in Berlin-Kreuzberg. An der Marburger Phillips-Universität und der Freien Universität Berlin studierte er Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre. Während des Studiums arbeitete er als Abgeordneter im Marburger Stadtparlament, zuständig für Finanz-und Haushaltsfragen. Nach dem Abschluss des Studiums besuchte er die Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalismus. Zurzeit lebt er mit seiner Frau und zwei Töchtern in den USA.

Erschienen im Piper Verlag.

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